Voigtländer auf dem Weg zum fünften Titel

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Christian Voigtländer (Porsche 997 GT3 Cup) kommt als Führender zum Finale // Foto: Patrick Holzer

Auf dem Nürburgring findet am kommenden Wochenende das Finale der Porsche Club Historic Challenge statt. Beste Chancen auf den Meistertitel hat Christian Voigtländer (997 GT3 Cup). Für den Berliner wäre es der fünfte Titel in Folge.

Ein volles Teilnehmerfeld wird für die beiden finalen Rennen der Saison 2023 erwartet. Wie so oft in diesem Jahr ist die Klasse 10 voll besetzt. Insgesamt sieben Fahrzeuge werden hier antreten. Gejagter ist hier Mario Meister, der mit seinem Porsche 991 GT3 R fünf Saisonsieg einfahren konnte. Mit Thomas Lindemann (997 GT3 R), Peter Mamerow (991 GT3 R), Heinz-Bert Wolters (997 GT3 R) und Marvin Meister (991 GT3 MSTR) sind vier weitere Piloten am Start, die in diesem Jahr mindestens einen Sieg holten. Dazu kommen Michael Waskönig (997 GT3 R) und Jürgen Albert (991 GT3 Cup R).

Thomas Lindemann (997 GT3 R) ist immer für eine Überraschung gut // Foto: Patricj Holzer

Fünf Fahrzeuge sind in der Klasse 9 am Start. Markus Karl Maier, Michael Tischner, Tobias Weidner, Salmen/Salmen und Patrick Hannig (alle 991.2 GT3 Cup) werden in der Eifel erwartet. Stark besetzt ist die Klasse 7, wo Frederik Läuferts, Harald Geißelhart, Dr. Hermann Läuferts, Udo Schwarz, Kim Berwanger, Eduard Heinz und Erhard Wagner (alle 991.1 GT3 Cup) um den Sieg kämpfen werden. Als Solist wird Heiner Immig (997.2 GT3 Cup) in der Klasse 7 unterwegs sein. Mit mehreren Gegnern hat es Christian Voigtländer in der Klasse 6 zu tun. Neben Voigtländer sind Julian Sixtus, Boris Hartl, Wolfgang Bensch, Rainer Schnurrenberg (alle 997.1 GT3 Cup) sowie Heinz Bayer (996 GT3 Cup) mit von der Partie.

Weitere Starter beim Finale sind Harald Häfner (Cayman GT4), Olaf Busse (Cayman GT4 CS), Kay Kosar (964 Carrera 2) und Tobias Clemens (Cayman GTS).

Das erste Rennen der PCHC wird bereits am Freitag um 16.50 Uhr ausgetragen, während Rennen 2 am Samstag um 11.55 Uhr stattfindet.