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Spezial-Tourenwagen Trophy 2018
René Freisberg siegt vor vollem Haus
Mit einem Doppelsieg in der Klasse 4T der Spezial Tourenwagen Trophy feierte René Freisberg einen gelungenen Saisoneinstand. Vor vollbesetzten Tribünen bei der Bosch Hockenheim Historic auf dem Hockenheimring lieferte Freisberg im neuen RAVENOL Audi TT RS zwei grandiose Rennen ab.
 © Patrick Holzer
  René Freisberg zum zweifachen Klassensieg im Audi TT RS
Der erste Aufgalopp mit dem neuen Audi TT RS verlief für René Freisberg nahezu perfekt. Dass sich am Ende zweimal der BMW Z4 von Eric van den Munckhof als knapp schneller erwies, war zu verkraften. Beide starten in unterschiedlichen Klassen. Punkte gab es somit für beide Piloten gleich viel. Der Hesse brachte sich damit jedenfalls in eine gute Ausgangslage, um den Division 2 Titel in der STT zu verteidigen. Beide Rennen waren von den engen Positionskämpfen mit dem Z4 sowie einigen deutlich leistungsstärkeren GT3-Sportwagen geprägt. Warum Freisberg am Ende den BMW zweimal passieren lassen musste, schildert der Audi-Pilot kurz und knapp: „233 zu 245 km/h.“ Auf den Geraden schnupfte der BMW den Audi einfach auf.

Im Qualifying sah das noch etwas anders aus. Hier eroberte Freisberg gleich zweimal die Bestzeit in der Division 2. Die Klasse hatte der ambitionierte Sportler sowieso im Griff. Während man im Training allerdings frei auffahren kann, sind gerade im Rennen die schnellen Autos das Problem. Die bremsen in den Kurven meist den wichtigen Schwung ein, so dass der RAVENOL TT RS nicht ganz seine Stärken ausspielen kann. In beiden Durchgängen hielt Freisberg zunächst die Führung in der Division 2. Während van den Munckhof im ersten Rennen nach sechs Runden vorbeizog, hielt Freisberg im zweite Heat dem Druck immerhin bis kurz vor Schluss stand. Diesmal hatte sich Freisberg gleich von den stärkeren GT3 Autos und Cup Porsche abgesetzt. Doch ab Rennmitte wiederholte sich das Spielchen und die Sportwagen saugten sich stumpf auf der Geraden vorbei. Zwei Umläufe vor Schluss war auch der Z4 vorbei.

„Insgesamt war es ein sehr guter Einstand mit dem neuen Auto. Von Anfang an kam ich mit dem fast noch unbekannten Fahrzeug bestens zurecht. Die Zeiten waren stark vom Wetter und der Strecke abhängig. Mit der 1.48 im Quali habe ich das Potential gezeigt. Leider fehlt uns der Topspeed auf den langen Geraden. Das konnte Eric van den Munckhof nutzen“, erklärte Freisberg nach dem Rennen. Auf die gute Leistung lässt sich vor dem nächsten Rennen in Oschersleben aufbauen. Auf der engen Strecke in der Magdeburger Börde könnte in drei Wochen die Topspeed nicht so ganz die entscheidende Rolle spielen. René Freisberg und sein Team sind zuversichtlich, den nächsten Erfolg einzufahren.

Jürgen Holzer

René Freisberg mit zweifachem Klassensieg

arpRedaktionsbüro
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Artikel vom 23.04.2018

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