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Spezial-Tourenwagen-Trophy
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STT H&R Cup Hockenheim Stuttgarter Rössle
Stimmen der Fahrer
Edy Kamm (Audi A4 DTM) setzte sich beim dritten Lauf der Spezial Tourenwagen Trophy durch. Auf dem Hockenheimring war der Schweizer mit über einer Minute Vorsprung auf die Zweitplatzierten Christer Jöns und Slobodan Cvetkovic (Audi R8 LMS Ultra) siegreich. Der dritte Platz im Gesamtklassement ging an Ulrich Becker im Porsche 997 GT3 RSR. Hier die Stimmen einiger Teilnehmer.
 © Patrick Holzer
 Saisondebüt für Timo Scheibner in der STT
Edy Kamm: Die Stemper sind beim Boxenstopp nicht rein gegangen, wobei wir fast eine Minute verloren haben. Während des Rennens wusste ich dann nicht, wo ich genau liege. Ich bin dann einfach gefahren, gefahren. Dass ich noch gewonnen habe, ist natürlich gut. Bei den Temperaturen wie heute kann man mit dem Auto schon schnell fahren. Die anderen bauen sicher mehr ab. Bei der Startphase musste man schon aufpassen und nichts riskieren mit den schnellen Sportwagen. Aber es geht schon.

Christer Jöns: Am Anfang war es ein schöner Dreikampf zwischen dem orangenen offenen Prototypen, dem DTM A4 und mir. Nachdem der einen Fehler machte, kam Edy Kamm vorbei und konnte sich dann absetzen. Ich brauchte etwas länger um vorbei zu kommen. Edy Kamm hat aber einen guten Speed hingelegt und ich konnte da nicht wirklich an ihn heranfahren. Aber es hat Spaß gemacht und die Leute hier sind gut am Kämpfen. Ich war eigentlich zufrieden.

Slobodan Cvetkovic: Ich hatte relativ leichtes Spiel, weil der Vorsprung groß genug war. Ich musste das Ganze nur halten und nach Hause fahren. Aber ich war mit dem Sieger der Klasse drei in Fights verwickelt. Das hat richtig Spaß gemacht. Die Serie hat ebenso Spaß gemacht. Ich wollte ja schon vorher fahren, musste aber leider schon zweimal absagen, da wir das Auto im ADAC GT Masters hatten.

Uli Becker: Beim Start war ich außen eingeklemmt und konnte nicht dahin, wo ich eigentlich hin wollte. Ich war dann ziemlich weit zurück. Wir haben dann den Fehler gemacht und die Reifen nicht gewechselt. Wir dachten, dass wir die Lücke wieder zufahren können. Dem war aber nicht so. Jetzt freue ich mich auf Oschersleben, Da können wir vielleicht mehr schaffen. Mit dem zweiten Platz kann ich heute schon leben.

Jürgen Holzer

Christer Jöns und Slobodan Cvetkovic fuhren auf Gesamtposition zwei

Andreas Ott: Ich hatte konditionsmäßig keine Probleme gehabt, das passte gut.Es war ein schöner Zweikampf mit Berthold Gruhn. In den Kurven war er etwas schneller. Auf den Geraden war ich dann wieder etwas schneller. So haben wir uns gejagt. Es hat Spaß gemacht. Ich bin das ganze Rennen über konstant gefahren.

René Freisberg: In der fünften Runde ist mir die Achsmanschette geplatzt. Ich bin dann noch gefahren, was eben noch ging. Es ist dann aber immer schlimmer geworden. Beim Stopp haben wir es repariert, aber beim Herausfahren hat das Auto schon nach links gezogen. Da war eigentlich schon Feierabend. In zweieinhalb Jahren sind wir jetzt einmal ausgefallen. Das ist eigentlich gut. Aber wenn man auf eins liegt, dann will man auch gerne erster werden.

Andreas Schmidt: Ich war ein bisschen unsicher wegen den Reifen. Aber wir haben richtig taktiert. Die Reifen haben durchgehalten, die ganze Zeit. Das ganze Rennen ist bis zum Schluss stabil geblieben. Es war alles gut. Natürlich habe ich davon profitiert, dass die sonst schnelleren Autos ausgefallen sind oder Probleme hatten. Aber mit Pech hat noch keiner gewonnen.

Jörg Lorenz:Ich habe leider einen Getriebeschaden. Dritter Gang und dann noch weitere. Ich bin in der Sachskurve gewesen und dann aber gleich in die Boxengasse. Motor aus und das war es dann.

Timo Scheibner: Ich hatte Bremsprobleme. Der Bremsdruck war komplett weg innerhalb einer Runde. Wahrscheinlich ist ein Zylinder kaputt und wir müssen einen neuen einbauen. Wir hatten uns das schon gedacht, dass das kommen könnte, aber aus Zeitgründen das nicht mehr im Vorfeld angegangen. Beim Dreher war das Bremspedal unten und ich war zu schnell. Ich dachte es geht noch, aber es ging eben nicht. Der erste Renneinsatz mit dem Auto machte aber richtig Spaß.

Jan van Es: Platz zwei in der großen Klasse. Das wird auch nie mehr passieren. Es ist fast unmöglich mit so einem alten Auto zweiter in dieser starken Klasse zu werden und dann als Hobbyfahrer. Aber es hat gut geklappt. Wir haben noch eine Stoppuhr gekauft, dass wir auf die Sekunde wegfahren können. Es war super und ich freue mich.

Sven Fisch: Der Boxenstopp war noch perfekt. Ich wollte eigentlich früher reinkommen, sah dann aber ein langsames Fahrzeug vor mir, das auch in die Boxengasse einbog. Ich hatte schon Bescheid gegeben, dass ich reinkomme. Ich bin aber dann lieber noch einmal draußen geblieben und hatte da auch richtig freie Fahrt. Eigentlich war alles perfekt, bis auf den Umstand, dass das Getriebe nicht gehalten hat.

Jürgen Holzer

Andreas Schmidt mit erstem Klassensieg

Jürgen Holzer
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Artikel vom 21.06.2013

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