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Langstreckenmeisterschaft Nürburgring
Podestpremiere für Mario Farnbacher mit dem Lexus RC-F GT3
Mario Farnbacher kommt immer besser in Fahrt mit dem Lexus RC-F GT3. Beim zweiten Renneinsatz mit dem brandneuen Sportwagen aus Japan sammelte der 23-Jährige erste Führungsrunden und bejubelte am Ende den starken zweiten Platz.
 © Gruppe C Photografie
 Platz zwei für Mario Farnbacher im Lexus
„Ich kann meine Freude gar nicht in Worte fassen. Mit dem ersten Podest im zweiten Rennen hätten wir nie gerechnet“, strahlte Farnbacher, der zudem mit einer schweren Grippe zu kämpfen hatte. Den Grundstein zum Podiumserfolg legte Mario Farnbacher in der Anfangsphase. Nachdem sich der sympathische Franke im Zeittraining die fünfte Startposition sicherte, glänzte er in den ersten Runden mit Kampfstärke. „Uns fehlt zwar noch ein wenig Motorleistung gegenüber unseren Gegnern, mit Konstanz haben wir uns aber behaupten können“, blickt Farnbacher zurück.

Trotz starker Konkurrenz arbeitete sich der Motorsportler Runde um Runde nach vorn. Nach sechs Umläufen sorgte der 23-Jährige dann für einen geschichtsträchtigen Moment, als er erstmals mit dem Lexus RC-F GT3 die Führung in einem VLN-Rennen übernehmen konnte. Bis zum Fahrerwechsel lieferte sich Farnbacher einen packenden Kampf um die Spitzenplätze. Nach dem Mittelstint von Dominik Farnbacher setzte er die Jagd aufs Podium fort. Der Podesterfolg von Mario und Dominik Farnbacher bildete einen wichtigen Meilenstein in der Entwicklung des Lexus RC-F GT3.

Das Familienteam aus dem fränkischen Lichtenau ist eines von zwei Teams in Europa, das den Sportwagen einsetzt. „Jeder zurückgelegte Kilometer ist wichtig“, erklärt Farnbacher. „So ein tolles Ergebnis ist für uns die Bestätigung, dass die Richtung stimmt. Mit dem Podesterfolg haben wir allen gezeigt, welches Potenzial im Lexus RC-F GT3 steckt. Danke an Lexus, TRD und KW, die für die Entwicklung alles geben. Ein großer Dank gebührt auch der gesamten Crew und all unseren Partnern und Sponsoren, die zu diesem Ergebnis beigetragen haben.“

Den Erfolg aus der Eifel will Mario Farnbacher mit zu seinem nächsten Rennen in die USA nehmen. Vom 7. bis 9. August startet der sympathische Franke in der amerikanischen Sportwagenmeisterschaft (Tudor USCC) um den nächsten Sieg. Die hart umkämpfte Rennserie, in der Farnbacher noch Titelchancen hat, gastiert dann in Elkhart Lake im US-Bundesstaat Wisconsin
Presse Farnbacher
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Artikel vom 02.08.2015

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