|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Langstreckenmeisterschaft
Nürburgring |
|
Zwei Klassen-Gesellschaft |
|
 |
|
GÖTZ Motorsport ist längst zum festen Bestandteil der Langstreckenmeisterschaft Nürburgring (VLN) geworden, auch wenn sich das Team aufgrund innerer
Umstruktu- rierung im vergangenen Jahr auf der Nordschleife rar gemacht hat. Dafür kommt das aus Beilstein stammende Team jetzt umso gewaltiger zurück – mit einem
VW Scirocco GT24 und einem Opel Astra Cup.Zwei Rennteilnahmen, geplant als Testläufe
, brachten das Beilsteiner-Team GÖTZ |
©
Meuren
|
|
Scirocco GT24 mit GÖTZ Motorsport
|
|
|
|
Motorsport zum Saisonende zurück auf den Nürburgring.
Wie bekannt, wurde das letzte Rennen der Serie aufgrund eines frühen Wintereinbruchs nicht gestartet und so musste man mit nur einem echten Testrennen in die Winterpause gehen. Über den noch andauernden Winter hat sich GÖTZ Motorsport materiell und personell verstärkt. Teamchef Dieter Götz: „Wir sind schon immer mit zwei Autos in der VLN und beim 24h-Rennen an den Start gegangen – und das wollten wir auch 2013. Neben dem bereits 2012 aufgebauten VW Scirocco GT24 haben wir die Chance ergriffen, einen der auf 20 Fahrzeuge limitierten Opel Astra Cup zu kaufen.“ Einer der Gründe in den Opel-Cup einzusteigen, sei die zu erwartende Spannung gewesen, schließlich gingen alle Cup-Teilnehmer mit gleichem Material auf die Strecke und am Ende entscheiden die fahrerische Leistung und Fortuna über Hopp oder Topp, ergänzt der Dieter Götz. Aber auch die Zeitersparnis ließen die GÖTZ-Würfel zu Gunsten des Astras fallen: Die am Cup teilnehmenden Teams erhalten einen fix und fertigen Rennwagen, an dem keine Aufbau- oder Umbauarbeiten vorgenommen werden müssen. Lediglich das teameigene Fahrzeugdesign ist aufzubringen.
Auch beim Scirocco GT24 mussten nur ein paar wenige Detaillösungen eingearbeitet werden. „Der Wagen hat im letzten Jahr schon ein Rennen bestritten und sich bewährt. Wie wir alle wissen, sind es die kleinen Dinge, die schnell machen oder ein Team straucheln lassen. Entsprechend haben wir am VW lediglich Präventivarbeit betrieben.“
Neue Besatzung hinterm Volant
Während für den Opel das Fahrerduo für die gesamte Saison fixiert ist, ist der Volkswagen bisher nur für sechs Rennen fest in die Saison eingeplant. „Das Vater-Sohn Gespann Axel und Max Friedhoff teilt sich mit Anthony Toll während der gesamten Saison das Opel-Cockpit, Thomas Haider und Dirk Maier werden gemeinsam sechs Rennen in der VLN auf dem Scirocco GT24 fahren. Beim 24h-Rennen wird Olaf Schley die Mannschaft verstärken, mit anderen Fahrern stehen wir insbesondere wegen des Rennens zweimal rund um die Uhr in Verhandlung. Wir wollen auch beim Saison-Highlight beide Autos einsetzen“, so Teamchefin Sonja Götz zur Personalsituation.
Die Chancen, in einer der beiden stark besetzten Klassen auf Anhieb Podestplätze einfahren zu können, sieht der Teamchef als schwer aber nicht unmöglich: „Es sind viele alte Hasen sowohl im Cup als auch in der SP3T unterwegs. Aber mit konstanter Leistung und stabiler Technik bin ich überzeugt, den einen oder anderen Achtungserfolg zu erringen. Für uns wird dieses erste Jahr ein Lehrjahr.“ |
|
Uwe Meuren |
|
Sind Sie bei
facebook?
Dann werden sie Fan von auto-rennsport.de |
|
|
|
Artikel vom 19.03.2013
|
|
|
|
|
|
|
Anzeige |
|
|
|
|

|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|