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Hockenheim Classics 2014
Historischer Motorsport hautnah
Bei den Hockenheim Classics vom 12. bis 14. September 2014 sind rund 700 historische Rennmotorräder und Seitenwagengespanne sowie Rennboliden am Start. Liebhabern historischer Fahrzeuge werden akrobatische Kurventechniken und Drifts bei spannenden Rennen und Präsentationsläufen auf dem Hockenheimring Baden-Württemberg geboten.
 © Hockenheimring
  Ein gern gesehener Gast bei den Hockenheim Classics
Ein gern gesehener Gast der Hockenheim Classics ist auch in diesem Jahr wieder dabei: Mit bis zu 70 Renntourenwagen bis 1300ccm bietet der beliebte „Kampf der Zwerge“ eines der größten Starterfelder des historischen Motorsports. Die Fülle der Fahrzeuge wie Mini Cooper, NSU TT, Fiat Abarth u.v.m. sorgt dabei für beste Motorsport-Action. Die Zuschauer müssen nicht befürchten, dass beim „Kampf der Zwerge“ auch nur ein Hauch von Langeweile aufkommen könnte. Überall im Feld werden die Kleinwagen am Limit bewegt. Manchmal wird die fehlende Leistung – zur Freude der Zuschauer – mit umso mehr Einsatz wettgemacht. Dies gewährleistet den Teilnehmern großen Fahrspaß und sorgt für eine entsprechend gute Unterhaltung des Publikums. Schon traditionell wird das große Feld der „VFV – GLP-Pro“-Teilnehmer mit seinem Spektrum an Touren-, Sportprototypen-, GT- und Formelfahrzeugen am Rennwochenende in Hockenheim vertreten sein. Marken wie Porsche und Trabant liefern sich hier spannende Gleichmäßigkeitsduelle auf höchstem Niveau. Ebenso freuen können sich die Besucher auf die Rennserie „IG historische A600“, die im Jahr 2011 Renntrabbis zurück auf die Rundstrecke brachte und bereits 2013 bei der Hockenheim Classics mit ihrem internationalen Starterfeld für Furore sorgte.

Präsentationsläufe und Sonderausstellungen
Die Präsentation des Motor-Sport-Museums wird sich bei den Hockenheim Classics 2014 umfangreicher denn je gestalten. Auf der erweiterten Fläche von drei Doppelboxen sind mehr als 60 Rennmotorräder aus den 70er- und 80er-Jahren zu sehen. Dem diesjährigen Thema „40 Jahre Suzuki RG500 und Yamaha TZ750“ entsprechend werden ein Vielzahl von Suzuki- und Yamaha-Vierzylindern ebenso wie Vorgänger- und Konkurrenzmodelle vor Ort sein. Als Partner dieser Ausstellung und für jeweils zwei Sonderläufe am Samstag und Sonntag ist in diesem Jahr erneut die „Amicale Spirit of Speed“ mit von der Partie. Die gesamt-europäische Interessengemeinschaft von Sammlern historisch bedeutender Rennmotorräder tritt bei den Hockenheim Classics mit 21 Mitgliedern aus Frankreich, Portugal, Italien, Schweiz, Belgien, Niederlande und Deutschland in Aktion. Als fester Programmpunkt der Veranstaltung haben sich die Präsentationläufe etabliert, bei denen in diesem Jahr auch das Deutsche Zweirad- und NSU-Museum Neckarsulm am Start sein wird. Zusätzlich präsentiert das Museum an allen Tagen in der Boxengasse Raritäten aus seiner Sammlung. So wird die berühmte Weltmeister- und Deutsche Meistermaschine NSU Rennfox „Blauwal“ von 1954 neben der NSU Rennmax (1953), der Benelli 750 SEI (1974), dem DKW Rennmotorrad und der seltenen Rennmegola (1923-25) zu sehen sein.

Autogrammstunden
Unter den geladenen Gästen des Motor-Sport-Museums befinden sich viele bekannte Persönlichkeiten des Motorradrennsports. Zu den Weltmeistern Dieter Braun, Rolf Steinhausen und Werner Schwärzel kommen die mehrfachen Deutschen Meister Helmuth Kassner, Sepp Hage, Walter Koschine und Manfred Fischer hinzu. Ebenso werden die ehemaligen Grand-Prix-Fahrer Roland Freymond (CH), Marcel Ankone (NL) sowie Reinhard Hiller und Kurt Florin dabei sein. Weltmeister-Macher Sepp Schlögl schließt an frühere Gewohnheiten an, indem er nach einer Motorüberholung die Kawasaki KR 350 höchstpersönlich einfährt. Gespann-Weltmeister-Macher Dieter Busch ist ebenfalls anwesend und stets für den einen oder anderen Tipp zu haben. Autogrammstunden sind für Freitag und Samstag vorgesehen. Am Sonntag werden historische Motorräder, Roller, Kleinkrafträder und Automobile im Rahmen der beliebten Besucherzielfahrt ihre Runden auf dem Hockenheimring drehen und sich einer fachkundigen Jury vorstellen. Im offenen Fahrerlager gibt es Rennatmosphäre zum Anfassen. Zahlreiche Händler bieten alles um den historischen Motorsport: vom Ersatzteil bis hin zum edlen Accessoire.

Das Beste zum Schluss: Zu äußerst moderaten Eintrittspreisen stehen den Besuchern das Fahrerlager und die vor Ort ausgewiesenen Tribünen offen. So kostet der Eintritt am Samstag und Sonntag je 15 Euro, das Wochenendticket ist für 25 Euro erhältlich. Kinder und Jugendliche bis 14 Jahre in Begleitung eines Erwachsenen haben kostenlosen Zutritt zu der Veranstaltung. Der Eintritt am Freitag ist für alle Zuschauer frei.
Presse Hockenheimring
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Artikel vom 09.09. 2014

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