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Histo Cup 2014 - 11. Mozartpreis am Salzburgring
Jahrhundert-Manöver macht Georg Steffny zum Man of the Race
Nur eine Woche nach den Stars der Tourenwagen-WM gehörte der Salzburgring wieder ganz den Lokalmatadoren vom Histo-Cup. Nicht weniger als 150 historische Renn- und Tourenwagen in sechs Klassen sorgten für Motorsport der Extraklasse. Als besonderes Gustostückerl sorgten Sonntag Mittag die Sonderschau von über 50 klassischen NSU-Modellen – vom reinrassigen Rennwagen bis zum seltenen Straßen-Oldtimer – für Szenenapplaus.
 © Histo Cup
  Georg Steffny BMW 325 Challenge
Das Salz in der Suppe des „Rasenden Automobilmuseums“ war wieder einmal die BMW 325 Challenge: Das größte Markenpokal-Feld Österreichs bot Rad-an-Rad-Duelle und Spannung bis zur letzten Kurve. Mit einem regelrechten Jahrhundert-Überholmanöver kürte sich der Salzburger Georg Steffny als Sieger des ersten Challenge-Laufs auch zum „Man of the Race“. Erstmals in der Salzburger Motorsport-Geschichte kam es vergangenen Wochenende am Salzburgring zum Treffen von Histo-Cup und Gaisbergrennen: Während es die historischen Boliden am Samstag Vormittag im Rahmen ihrer Rundstrecken-Etappe ordentlich krachen ließen, gehörte der Ring ab Mittag dann ganz den Histo-Cup-Piloten.

Schon zwei Tage zuvor am Feiertag hatte eine „Best-of-Histo-Cup“-Abordnung beim Altstadt-Grand Prix in Salzburg trotz Regenwetters für gute Stimmung gesorgt. Der ambitionierte Zeitplan brachte den Vorteil, dass nach den Trainings und Qualifyings am Samstag am Sonntag nicht weniger als 12(!) Rennen auf dem Zeitplan standen. Aus den zahlreichen Highlights des Rennwochenendes (kompletter Rennbericht anbei als Download) stach ein Überholmanöver von Lokalmatador Georg Steffny besonders hervor: Der 26-jährige ehemalige Meister der Young Timer und BMW 325-Challenge kämpfte sich im ersten Lauf der BMW 325 Challenge vom sechsten Startplatz aus zuerst an Wolfgang Zechner und Michel Winkler vorbei. Mit einem fulminanten Überholmanöver in der Fahrerlagerkurve kassierte er zugleich Max Speckmaier und den Schweizer Mike Wehrli und lag somit auf dem zweiten Platz. In der 7. Runde holte er auch den führenden Gaitzenauer ein und setzte sich an die Spitze, die er bis zum Rennende nicht mehr hergab.

Im zweiten Lauf schaffte Kollege Christian Walleit, mit dem sich Steffny in dieser Saison das Cockpit des BMW vom Team Toyo Tires teilt, einen soliden 7. Platz. In der Gesamtwertung läuft nach drei Rennwochenenden (sechs Läufen) derzeit alles auf ein Duell des Teams Steffny/Walleit mit BMW-Challenge Rekordmeister Dietmar Lackinger hinaus. Das nächste Histo Cup Rennen steigt von 13. bis 15. Juni in Hockenheim.
Presse Histo Cup Austria
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Artikel vom 02.06. 2014

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