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Hockenheim Historic - In Memory of Jim Clark vom 16. - 18. April 2010 Hockenheimring
Die Rennserien im Überblick – Teil 1
Die Würfel sind weitgehend gefallen. Die „Hockenheim Historic - In Memory of Jim Clark“ vom 16. bis 18. April 2010 auf dem Hockenheimring bietet Motorsport pur. Mit am Start, zwei pfeilschnelle Rennserien, die wir Ihnen näher vorstellen möchten. Mit der „Boss GP - Feel the Power“ absolviert eine der schnellsten und spektakulärsten Rennserien in Europa während der „Hockenheim Historic – In Memory of Jim Clark” ihren Serienauftakt. 
 © Patrick Holzer
 Pfeilschnell und laut - Boliden der Boss GP Feel the Power 
Boss ist die Abkürzung für Big Open Single Seater, also für Formelfahrzeuge mit großem Hubraum und viel PS, gebaut in den 80er, 90er und 2000er Jahren; genau genommen
muss das Chassis der Fahrzeuge vor dem 31. Dezember 2003 gebaut worden sein. Die Zuschauer erleben ein faszinierendes Sammelsurium von brummenden Sechs- und Achtzylinder- Boliden der Renault World Series ohne Hubraumbegrenzung, welche sich mit den kreischenden und hoch drehenden Zehn- und Zwölfzylinder-Monoposti der Formel 1 sowie den fauchenden Fahrzeugen der Turbo-Ära messen. Wo sonst können ein F1-Bolide von Jaguar oder der weltweit einzige im Renneinsatz befindliche US Champcar oder der Benetton-Siegerwagen von Michael Schumacher heute noch im Renntempo erlebt werden. Hinzu kommen geschichtsträchtige Fahrzeuge der Serien Indycar, Indy Racing League, GP2, A1GP und Nissan- bzw. Renault World Formel 3000-Fahrzeuge. Für die Saison 2010 sind sieben Veranstaltungen mit insgesamt 14 Rennläufen geplant.

Patrick Holzer

Boss - Big Open Single Seater 

Die „Historic Formula 2 Trophy“ ist die internationale Serie für Formula 2 und Formula Atlantic-Boliden der Baujahre zwischen 1. Januar 1967 und 31. Dezember 1978 ohne Ground-Effect- Auslegung. Insgesamt wird in vier Klassen unterschieden. In jedem Jahr werden maximal zehn Rennen bei fünf Veranstaltungen ausgeschrieben. Saisonstart im Jahr 2010 ist die Veranstaltung auf dem Hockenheimring, welcher für die insgesamt 50 eingeschriebenen Fahrer aufgrund der Erinnerung an Jim Clark eine große Bedeutung besitzt. Danach starten die Monoposti in Spa, Monza, Brand Hatch und Dijon. Der Veranstalter lässt seine Truppe vorzugsweise bei historischen Veranstaltungen starten.

Mehr Informationen zu den „Hockenheim Historic – In Memory of Jim Clark“ finden Sie unter www.hockenheim-historic.de.
Presse Hockenheimring Yvonne Blaull

Artikel vom 02.02.2010

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