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Drittes Rennwochenende Lausitzring |
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Der Porsche Alpenpokal zu Gast am Lausitzring |
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„Die schönste Form, einen Porsche zu fahren“ – unter diesem Motto ging
vergan- genen Freitag und Samstag auf dem Eurospeedway in der Lausitz der dritte Lauf des Porsche Alpenpokals über die Bühne. Zahlreiche Clubsportler ließen es sich nicht nehmen, in den insgesamt fünf
Klassen des von den Porsche Clubs Berlin und Berchtesgaden ausgetragenen
Rennwochen- endes ihre Zuffenhausener Boliden fliegen zu lassen. |
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Porsche Alpenpokal |
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Dritte
Runde auf dem EuroSpeedway Lausitz |
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Bei trockener Strecke und idealen 15 Grad Celsius wurden die Gleichmäßigkeitsläufe der Clubsport-Wertung ausgefahren. Mit gerade einmal 220 Strafpunkten sicherte sich Oliver Michael mit seinem 997 GT3 RS den Sieg in Lauf 1, dicht gefolgt von Stefan Zeeb (PC Berlin) auf Porsche 964 mit 241 Strafpunkten und Thomas Dörr (PC Berlin) Porsche 997 GT3 mit 253Punkten. Noch dichter ging es in Lauf 2 zu: Gerade einmal 35 Punkte trennten die ersten Drei, die sich in der Reihenfolge Petr Klepetko (PC Ceska Republika, 14Punkte, 997 GT3 RS), Wolfgang Burkhardt (PC Nürnberg, 46 Punkte, 997) und Stefan Zeeb (PC Berlin, 49 Punkte, 964) das Podium teilten.
Supersport & ECE
Die beiden Läufe der Klasse Supersport lief auf dem Lausitzring auf ein Duell zwischen Daniel Schrey und Jim Gebhardt hinaus: In der dritten Runde zieht Daniel Schrey am Pole-Setter Gebhardt vorbei und sichert sich den Laufsieg, auf Platz drei landet Reinhard Moser mit seinem Porsche 993 Cup. Gleiches Bild in Lauf zwei, hier setzt sich Daniel Schrey mit rund acht Sekunden Vorsprung gegen Jim Gebhardt durch, auf Rang drei folgt Edward Lewis Brauner auf Porsche 993 3,8
RSR. In der Klasse Supersport ECE fuhr Johann Mayer vom Porsche Club Oberösterreich wie schon am Slowakiaring einem verdienten Sieg entgegen, nach 12 Runden liegt er im Ziel drei Sekunden vor Matthias Jeserich (PC Berlin), auch Hubert Litter sichert sich mit mit Rang drei einen Platz auf dem Siegerpodest. Hans-Jürgen Paul (996 GT3, PC Berlin), Günter Brenner (997 GT3, PC Isartal-München) und Matthias Jeserich (997 GT3 RS 3,8l, PC Berlin) sichern sich die Klassensiege.
Im zweiten Lauf dreht Matthias Jeserich dann den Spieß um und siegt seinerseits 1,2 Sekunden vor Johann Mayer, auf Platz drei dieses Mal Thomas Stolle vom PC Berlin mit seinem 996 Turbo). Die Klassensiege gehen an Constantin Scheidges (996 GT3, PC Berlin), Tobias Hild (CAR TECH KNOWLEDGE, 997 GT3) und Matthias Jeserich (997 GT3 RS 3.8l, PC Berlin). |
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Porsche
Alpenpokal
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Startaufstellung |
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GT-Challenge
In der GT-Challenge sichert sich Jim Gebhardt die prestigereiche Pole Position, 0,156 Sekunden vor Hermann Speck. Im Rennen schlägt Hermann Speck dann zurück, übernimmt in Runde 5 die Führung und gibt diese bis ans Rennende nicht mehr aus der Hand. Auf Platz zwei folgt Markus Alber (PC Vierseenland), auf Rang 3 Youngster Marko Klein. Für Jim Gebhard kommt hingegen in Runde 12 das Aus durch Kühlerschaden nach einer Berührung. Die Klassensieger: Herbert Handlos (Klasse GTC-2), Marko Klein (GTC-3), Hermann Speck (GTC-4+5) und Markus Alber
(GTC-XL).
Lauf zwei sieht mit Christoph Schrezenmeier einen neuen Sieger, 18 Sekunden vor Jim Gebhard und Jack Crow vom PC Vierseenland. Für einen Schreckensmoment sorgt Sascha Halek, der sich nach einem Verbremser in Runde zwei ins Kiesbett verabschiedet. Die Klassensieger: Herbert Handlos (GTC-2), Christian Voigtländer (GTC-3), Jim Gebhardt (GTC-4+5) und Christoph Schrezenmeier
(GTC-XL). |
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Porsche
Alpenpokal
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Schönes
Starterfeld in der Lausitz |
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Super GT-Race
Mit einer furiosen Qualifikationsrunde von 1:47.859 sicherte sich das Duo Schrezenmeier-Janz die Pole Position für das abschließende Highlight des Rennwochenendes am Lausitzring – dem einstündigen Super GT Race. Mit acht Zehntel Rückstand lauerte auf Platz zwei Favorit Jim Gebhardt vor Michael Wolski vom Porsche Club Berlin. Das Rennen selbst entwickelte sich zu einem wahren Krimi: Während Schrezenmeier-Janz auf ihrem überlegenen Klasse XL Porsche 997 GT3 R Jim Gebhardt im 997 GT3 Cup 3,8l in Schach halten konnten, fuhr Herbert Handlos vom PC Oberösterreich das Rennen seines Lebens: Von Platz fünf aus gestartet kämpfte er sich auf Rang 4 vor, kehrte nach dem Pflicht-Boxenstopp auf Rang drei auf die Strecke zurück und verteidigte diesen sensationell gegen den anstürmenden Michael Wolski.
Im Ziel trennte die beiden gerade einmal eine halbe Sekunde! In der 40. Minute verabschiedete sich der 997 GT2 von Hubert Litter mit Motorschaden an die Box, Edward Lewis Brauner und dem Team Ralph Rettler/David Prusa wurde im Ziel nachträglich eine Runde abgezogen – beide waren zu kurz an der Box gewesen. Die Klassensieger: Edward Lewis Brauner (Klasse SS-XL), Hartl/Voigtländer (SS-ECE 1+2+3), Daum/Lukas (SSE-4), Johann Mayer (SSE-XL) ,
Jim Gebhardt (GTC-5), Schrezenmeier/Janz (GTC-XL) |
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Porsche
Alpenpokal
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Stefan Ertl,
Markus Alber und Jack Crow |
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Florian T.
Mrazek |
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Artikel vom 27.06.2012
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