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PORSCHE ALPENPOKAL Lauf 5 und 6
Das imposante Oval des Eurospeedway empfing die mehr als 100 Porsche
Piloten mit dem besten Wetter, das die Region zu bieten hat. Befahren wurde der 4,5 Km lange Grand Prix Kurs des Triovals, auf dem der Clubsport bewerb seine Meister kürte. Allen voran Routinier Rudi Schulz ( 993, Kl.8 ), der sich die Gesamt-Tageswertung aller Klassen holte.  Sieger der Klasse 7 wurde Julius Ehrlich ( Cayman S ) und die Klasse 9 gewann Raf Skatulla ( 996 GT2 ). Das Training zum ersten Lauf der Supersportklasse holte sich Reinhard Moser 
 © Eike Funke
 GT Sport Challenge Bourdeaux vor Ziegler u. Konrad
(993 Cup, Kl. 4 ) vor Herwig Roitmayer ( 911 RSR, Kl.4 ) und Jack Crow ( 964 Cup, Kl.3 ). Bereits dahinter platzierte sich der Schnellste der ECE Klasse, Jeserich Mathias ( 997 GT3 RS, Kl. 3 ) vor Stefan Ertl ( 996 GT 3 ) und Markus Semmler ( 997 GT3 RS ). Mit Beginn des ersten Rennlaufes tauschten Moser u. Roitmayer ständig die Spitzenposition, bis sich Moser mit nur 0,2 Sekunden den Sieg holte. Dahinter Gewann Jack Crow wieder einmal die Klasse 3 vor Martin Trautmann ( 911 RSR ) und Bernhard Weidinger ( 964 RS ). Die ECE Klasse sah Stefan Ertl auf dem Podest, vor Jeserich und Maurits Polak ( beide 997 GT3 RS ). Auch zweiten Qualifying stellte sich Moser auf Pole vor Roitmayer, doch Crow musste Weidinger auf Platz 3 weichen. Startplatz 5 und bester der ECE Klasse war Jeserich vor Ertl und Polak. Auch das zweite Sprintrennen ging an Moser, nachdem sich Roitmayer in Infield drehte. So lief Crow auf Gesamtrang zwei ein und gewann die Klasse 3 vor Weidinger. Jeserich siegte in der ECE - Klasse vor Polak und Boris Hartl.

Viele Starter aus anderen Porsche Serien befanden sich am Start des Qualifyings zum ersten Lauf der GT Sport Challenge. Startplatz eins holte sich Rene Bourdeaux vor Roland Ziegler, Martin Konrad, Heiner Wackerbauer und Georg Zoltan ( alle 997 Cup, Kl. 6 ). Dahinter standen Dietmar Haggenmüller ( 997 Cup S, Kl. XL ), Hermann Speck, Sven Heyrowsky, Norbert Janz, Carsten Tilke ( alle 997 Cup ) und als bester Kl. 5 Pilot der amtierende Meister Christian Voigtländer ( 996 Cup, Kl. 5 ). Bourdeaux konnte sich nach dem Start vom Feld etwas absetzen und verteidigte seine Position sicher gegen Konrad, Haggenmüller, Heyrowsky und Speck. Die Klasse 5 holte sich Voigtländer vor Heinz Weissenbacher und Stefan Zimmer ( alle 996 Cup ). Im zweiten Zeittraining stellte Haggenmüller den weißen Cup S in die erste Startreihe neben Bourdeaux.

Es folgten Konrad, Ziegler, Speck, Heyrovsky und Tilke. Gleich nach dem fliegenden Start zum zweiten Sprintrennen konnten sich einige Fahrer nicht über den Bremspunkt zur ersten Kurve einigen, was das Feld deutlich dezimierte und eine Safety Car Phase erforderte. Den Restart machte sich Konrad zu nutze und führte 5 Runden bevor sich Haggenmüller und Bourdeaux an ihm voerbei drängten. Zusätzlich erhielt Konrad eine Zeitstrafe, die ihn in der Endab-rechnung hinter Tilke auf Platz neun zurückwarf. So lautete der Zieleinlauf: 1. Bourdeaux ( Sieger Kl. 6 ) vor Haggenmüller ( Sieger Kl. XL ), Speck, Wackerbauer und bereits dahinter Weissenbacher ( Sieger Kl. 5 ), der überraschend Voigtländer in die Schranken weisen konnte.

Eike Funke

Super GT Race Haggenmüller vor Wackerbauer

Abschließend wurde um die besten Startplätze für das 1- Stunden Rennen, das Super GT Race gefightet. Dazu holte sich Masod Azapour Florian Schulze ins Cockpit, der die Polezeit in 1.49,2 fuhr. Startplatz 2 belegte Bourdeaux vor Wackerbauer, der sich mit Alfred Renauer verstärkte. Dahinter fanden sich die beiden XL Porsche von Haggenmüller und Heyrovsky/ Aka Arkin. Beste Trainingszeit der Klasse 5 hatten Michael Kastner/ Dominik Neumayr inne, vor Albert Weinzirl / Reinhold Widl und Nicolaus Kremser ( alle 996 Cup ). Das Rennen zeigte Porsche Sport in höchster Performance, die Positionen wechselten im Sekundentakt und schließlich wusste Haggenmüller die Vorteile seines Cup S zu nutzen und holte sich den Gesamtsieg und den Sieg in der Klasse XL vor Bourdeaux ( 1. Kl. 6 ) und Renauer /Wackerbauer ( 2. Kl. 6 ) Dahinter fanden sich die Solostarter Ziegler und Speck, der bei Halbzeit in der Gesamtwertung des Super GT Race vor Weidinger und Ziegler führt. Auch in der Gesamtwertung der GT Sport Challenge führt Speck nun vor Voigtländer und Konrad. Gesamt Führender in der Supersport Wertung ist nach 6 Läufen Jack Crow vor Bernhard Weidinger und Markus Alber. Die ECE Wertung führt Mathias Jeserich an, vor Peter Hildebrand und Stefan Ertl. In der Clubsport Wertung ist Rudi Schulz auf Titelkurs noch vor Gerhard Schmeißner und Ludwig Mertl.
U.Ritzler

Artikel vom 28.07.2010

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