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Sports Car Challenge startet beim Truck GP in Most
Pole für Gerd Beisel und Sabrina Hungerbühler
Das erste Quali der Sports Car Challenge am Freitag ging erst nach reichlicher Verspätung über die Bühne. Ex-SCC Pilot Markus Altenstrasser war mit seinem Racetruck so vehement abgeflogen, dass selbst Reifenstapel und Leitplanke der Wucht des Einschlags nicht gewachsen 
waren. Danach schoss der Truck weiter mitten in die Botanik, so dass sich die Bergung des Fahrzeuges schwerer gestaltet. 
 © Patrick Holzer
 Gerd Beisel mit Nervenstärke auf Pole
Markus Altenstrasser hatte dabei Glück und den Unfall unbeschadet überstanden. Im zwei Stunden später als geplant gestarteten Quali behielt Gerd Beisel (Norma Nissan) die Oberhand. Mit 0,427 Sekunden setzte er sich gegen Sabrina Hungerbühler im PRC BMW durch. „Kurz vor Schluss knackte Sabrina meine Bestzeit als ich gerade auf der Strecke war. Beim Überfahren der Linie hatte ich noch 15 Sekunden. Die nutzte ich und holte meine Pole zurück“, so der Polesetter. Die zweite Startreihe wurde von Jürgen Güllert (Radical SR8) und Peter Kormann (PRC BMW) gebildet. 

Schnellster der Division 2 war auf Startposition sieben Mirco Schultis im PRC Honda. Hauchdünne 0,062 Sekunden reichten zur Klassenpole vor Thorsten Rüffer (Norma Honda). Eine Position dahinter folgte mit Felix Geisser (PRC Honda) schon der dritte Division 2 Pilot innerhalb einer Sekunde. Das versprach ordentlich Spannung für das erste Rennen. Bei den GT-Fahrzeugen hinterließ Richard Cvörnjek einen starken Eindruck. Der 19jährige Österreicher mischte sich im Porsche 997 GT3 Cup S mitten unter die schnellen Sportwagen und landete auf dem starken zwölften Gesamtstartplatz.

Patrick Holzer

Felix Geisser im schönen PRC Honda

Das zweite Qualifikationstraining am Samstagmorgen entschied diesmal Sabrina Hungerbühler für sich. Eine Zeit von 1.30,654 reichten mit 0,876 Sekunden Vorsprung auf Beisel zur Pole. Startreihe zwei teilten sich erneut Jürgen Güllert und Peter Kormann. Auf dem fünften Startplatz folgte mit Thorsten Rüffer der schnellster Division 2 Vertreter. Dessen Klassenkonkurrenten Gerhard Münch (Norma Honda) und Felix Geisser belegten hinter Andreas Fiedler (PRC BMW) die Positionen sieben und acht. Unzufrieden war Mirco Schultis, der im zweiten Quali keine Runden abspulen konnte. „Da kommt viel Arbeit auf mich zu“, so der PRC Pilot. Die GT Division dominierte erneut Cvörnjek, der Philip Zumstein (Porsche 997 GT3 Cup S) über sechs Sekunden einschenkte.

Patrick Holzer

Richard Cvörnjek im Porsche 997 GT3 Cup S

Patrick Holzer

Artikel vom 29.08.2009

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