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DMV Touring Car Championship
DMV-Klassenprimus Markus Huggler vertraut auf Schweizer Roth-Power
Erst vor kurzer Zeit kehrte Markus Huggler in den Renn- sport zurück. Und das mit Erfolg. Nach 17 aktiven Jahren Schweizer Meisterschaft, inkl. einer zweijährigen Pause war sein Wille langsam zu schwach geworden um weiter nein zum Motorsport zu sagen. „Mein Widerstand brach von innen heraus auf“, so der Mann aus dem schönen Berner Land. Die Rede ist vom „Größten-2010“ in der 2L-Klasse, von Markus Huggler aus dem idyllischen Schweizer Oberschiessbach.
 © Patrick Holzer
 Der Schweizer Markus Huggler
Markus Huggler wollte nach Jahren der Pause endlich wieder in seinem selbst aufgebauten Toyota Corolla AE86 sitzen und den Powerslide wieder genießen und beherrschen. Das Gefühl von Racing, Adrenalin, Freude, und Spaß am Fahren haben. „Ist es ein Virus, der da plötzlich wieder aktiv wurde“, so der Garagist aus dem Berner Land. „Als Marc Roth 2008 den Deutschen DMV-Meistertitel holte, habe ich mich entschlossen dort auch einmal als Gastfahrer zu starten. Marc und Bruno ermöglichen mit ihrer perfekten Arbeit sehr vielen Piloten in der Schweiz den Rennsport. Und nicht zu vergessen, ihre Technik ist bezahlbar“. Die DMV-Rennserie kennen und schätzen zu lernen war eins. Mit vielen Jahren Erfahrung auf dem Buckel erkannte der Schweizer sofort, dass er in der Serie der Deutschen mit den Rennen beim nördlichen Nachbarn, in Italien, Frankreich und der Tschechei sehr gut platziert sein würde. 

„Ich habe an den Wochenenden zusammen mit der Familie auf Anhieb sehr viel Freude gehabt. Meine Frau Jacqueline und meine Tochter Jennifer sahen das von Beginn an auch so. Wir haben auf die nächsten Rennen schon immer regelrecht gewartet. Promoter Hoffman hätte das eine oder andere Rennen zusätzlich ausschreiben können. Wir wären angereist“, dabei strahlt der Mann aus dem Berner Land übers ganze Gesicht. Bei der Meisterfeier 2009 in Hockenheim entschloss man sich auch 2010 wieder dort zu fahren. „Die Freude, die ein Privatteam, wie wir es nun mal sind, haben will, die haben wir in der Serie gefunden“. Natürlich stimmten auch die Erfolge bei Markus. 

HTS

Markus Huggler

Und wenn man in die Schweizer Wagenburg von Markus Huggler, Edy Kamm und Marc Roth kam, dann strahlten da stets sehr zufriedene Gesichter. Markus Huggler gelang es 2010 die Klasse bis 2 Liter als Bester vor dem Deutschen VW-Piloten Peter Straub abzuschließen. Die Kämpfe mit Peter, Manni, Franz und Lothar bedeuteten immer tollen Motorsport. Dazu die Klassenkollegen Horacek, Skala, Hordossy, Pekar und Novak aus der Tschechei. Neben neuen Gegnern aus Dänemark und Österreich wird 2011 wohl auch die einzige Lady in der Klasse, Vivian Volk aus dem Deutschen Speyer, zumindest als Gaststarterin wieder mit von der Party sein. „Die Serie hat ihre besonderen Reize“, so Markus Huggler. Dazu gehört auch die Tatsache, dass an der Spitze des bis zu 55 Wagen starken DMV-Feldes GT‘s mit 8L Hubraum fighten. Darunter sein Schweizer Landsmann Pierre von Mentlen aus dem Tessin oder die Friborger Stucky-Brüder. Nicht zu vergessen Jürg Aeberhard, der ebenso wie sein Kollege aus der heimischen „Fahrerlagerwagenburg“ Edy Kamm fleißig mit um Gesamtsiege rang. „Wenn unsere Schweizer Frontmänner, Edy, Pierre, Jürg oder der Deutsche Porschesieger Albert Kierdorf angeflogen kamen, dann gab’s Adrenalin extra“, schwärmte Markus beim Saisonfinale 2010. 

„Ich konnten am Nürburgring, in Hockenheim, Monza und auch das Finale in Hockenheim bei den 2 Litern gewinnen“. Das bedeutete am Ende der Saison 2010 Klassenchampion der Klasse 4 zu werden. Damit hatten die Huggler‘s vorher nie und nimmer gerechnet. Dazu gab es klassenübergreifende Fights. Es hat mir riesig Freude gemacht mit dem Spätbremser Jens Smollich zu fighten. Einem Routinier der am Ende weit vorne in der Tabelle landete. Ein Ausfall in Dijon und der Startverzicht in Oschersleben dämpften die Crew etwas. Oder zieht die Saison 2011nun bereits umso mehr? „Mit einem guten Terminkalender hat DMV-Promoter Hoffmann auf alle Fälle den richtigen starken Magneten nicht nur für mich installiert“, strahlt Markus Huggler. 
HTS

Artikel vom 10.01.2011

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