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DMV Touring Car Championship
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DMV Touring Car Championship 2010 - Die Bayern-Crew hat ihre Autos klar…
Erneuter Titelkampf der Crew mit der Nr.1, der 73 und der 77
Als 2008 am Nürburgring, in Hockenheim, in Oschersleben und Most (CZ), im Rahmen der UHSport-Weekends ein BMW besonders ins Auge fiel, lackiert bunt wie ein Papagei, da war es Hans Christian Zink, der Ältere der „Zinkbrothers“ der in dem Auto am Lenker drehte. 37 Jahre jung, Bank- kaufmann der im  Schweizeri- schen Zug lebt und arbeitet. Aber in der Starterliste gab es noch einen weiteren Herrn Zink? Hans Christians jüngeren Bruder Udo. 
 © Patrick Holzer
 Die Zinkbrothers greifen 2010 wieder an
Auch er war in der DMV-Serie mit von der Party. 30 Jahre jung, im gelb und schwarz lackierten 325i unterwegs und ebenfalls kaufmännisch tätig. Beide zieht es im Urlaub gerne in die Bergwelt der Schweizer oder auch Österreichs. Den Österreichring genoss Hans Christian Zink wie auch den Salzburgring ganz besonders. Und das obwohl er dort Mitte der 90er Jahre einen Escort per Superabflug in einen traurigen Haufen Wellblech, so ein Teamtechniker, zusammenstauchte. „Genossen habe ich die Planai Classic und die Silvretta Classic“. Weltoffen gingen und gehen beide Piloten zu Werke. Rennsportfreunde in Wien oder Prag, Classic-Rennen nicht nur in Österreich sondern auch in Mexico. 2009 gingen beide Brüder unter Leitung von Teamchef Hans Zink sen. erneut in der von UHSport Promoter Hoffmann gemanagten DMV-Serie an den Start. 

Und das, nach dem vorangegangenen Lernjahr mit bombastischem Erfolg. Champion in der Winterserie 08/09, den DMV-Titel kassiert, EM-Trop-hy und den Hockenheim-Pokal gewonnen. Hans Christian gewann alles was an Titeln bei UHSport zu holen war. Alle Titel gingen ohne Ausnahme nach Zug (CH) oder Roth, dem Deutschen Teamsitz, ganz wie man will. Das gab es zuvor noch nie. Absolut nie! Für alle Fälle – Zink-Brothers möchte man fast sagen. Und auch Udo fuhr in der Saison 2009 satt unter die ersten 10 der Tabelle mit insgesamt knapp 100 gewerteten Startern. 

Patrick Holzer

Auch 2010 mit dabei

In der kommenden Saison wird mal nach Vorbereitungen mit Team Volland-Racing, BM Motor & Sport und einer eigene Crew in heimischen Hallen neue Erfolge ins Visier nehmen. In der eigenen Firma werden auch die geliebten Classic-Mobile, ein Bentley Red Lable von 1923 und ein 65er Mustang GT usw. gewartet. Motorsport total den die Zink-Brüder unter Manager Zink sen. 2010 erneut abzuliefern gedenken. Und noch einer ist 2010 mit von der Party. „Der dritte Mann“, als Fahrer im Team ist Werner Cvetko aus Kirchdorf in Bayern. Sein blitzsauber vorbereiteter Seat Leon Supercoppa wird erstmals vom Team Zink eingesetzt. Dazu werden später weitere M3 für den einen oder anderen Gastfahrer betreut werden. Und das verspricht 2010 dann ganz besondere Spannung im Feld der über 40 Tourenwagen und GT‘s. Denn alle Team-Zink-Piloten gehen in der Klasse bis 3,25 L Hubraum an den Start. 

Waren es 2009 der Schweizer DMV-Champion Marc Roth und der gegen Saisonende sehr stark aufkommende mehrfache Ex-Champion Dipl. Ing. Jörg Bernhard (D) die in der Meisterschaft harte Nüsse für „Zinky“ dar-stellten, so darf man sehr gespannt auf die neue Kräfteverteilung in der Serie von 2010 sein. Wenn der Trucki und die 5 Mechaniker der Zink-Crew in Hockenheim im April an-rollen wird ausgeladen, aufgebaut, die Box eingerichtet und dann trainiert. Und wenn danach dann SDO-Timing-Chef Bernd Jung die Trainingszeiten aus der Hand gezogen werden, tja, dann schlägt die erste Stunde der Wahrheit in der jungen, neuen Saison 2010. Wo werden dann die drei Boliden platziert sein? Und wer sind Am Ende deren stärksten Klassengegner im „40-Plus“-Feld? Neben den Fahrern der Zink-Crew wollen der Schweizer Sandro Merino, Tobi Paul und Jens Smollich aus Dresden, Lars Pergande der Kölner, Golfmanager Chris Langer aus Heilbronn und der sehr konstant schnelle Saarbrücker Fahrlehrer Reiner Scherer alles versuchen, um das erwartete starke Dreigestirn aus Bayern nieder zu ringen. 

Die Klasse bis 3,25L Hubraum sollte man aus Sicht der Fans wirklich im Auge behalten. Da wird’s spannend. „Sehr sehr spannend“, um die Worte von „Voice of UHSport“, Streckensprecher Klaus Lambert zu gebrauchen. Und Klaus Lambert kennt die Burschen ja alle nicht nur von unzähligen Kameraeinstellungen aller Monitore auf sämtlichen Strecken der Meisterschaft aus den vergangenen Rennjahren des UHSport– Serienpaketes. Seine liebe Gattin vom Kollegen Lambert versorgt ihn zusätzlich permanent mit 100 kleinen Infos und aktuellen Situationen. „Na, da sehen die beiden Hübschen da oben in der Sprecherkabine am Ende mehr als die Offiziellen im Rennen“, lachte H.C. zum Abschluss des Gespräches und wendete sich wieder seinem Team zu. 
HTS

Artikel vom 14.03.2010

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