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DMV Tourenwagen Challenge
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DMV-Challenge auf der Ex-Formel-1 Strecke in Frankreich
Jörg Schori von der DMV-Challenge begeistert
Die Startnummer 97 präsen- tierte sich vor weit über 100.000 Zuschauern am Nürburgring als besonders interessantes Auto. Leuchtend gelb lackiert wie der SRM-GT seines Landsmannes Pierre von Mentlen unterwegs, zählt der Renault Megan für die Fans neuerlich zu den „Hinkucker“. Unter der Bewerbung von der Equipe Bernoise ist der Schweizer Jörg Schori mit dem neu erworbenen Renntouren- wagen aber erst am Anfang der Entwicklung.
 © MMM
 Jörg Schori mit Platz zwei beim Truck GP
„Ich lerne den Wagen noch kennen“, so der erfahrene Schweizer Automobiltechniker. Und er hat bereits einiges für die Weiterentwicklung in Richtung 2010 im Rohr. Jörg und sein Zwillingsbruder begannen in den 90er Jahren als junge Automobilmechaniker mit dem Motorsport. Die aus dem Kanton Luzern stammenden jungen Automobilfachleute begannen in ihrer Heimatstadt Wolhusen in der eigene Werkstatt Autos zu tunen. Jener freien Werkstatt in der normalerweise der Service für die Kunden durchgeführt wurde. Alles fing an mit dem Interesse an der Automobiltechnik. Ein Porsche 911 war das erste Objekt der Begierde für Jörg Schori. Dabei war es nicht von Beginn an nur das Ziel Rennsport zu betreiben. Technisches Engagement und die Lust am Wettkampf führten zum Rennsport.

2003 ging ein liebevoll aufgebauter STW-Toyota bei einem Sporteinsatz am Gurnigl zu Bruch. Nach einer Pause trat Jörg Schori auf einem Renault Clio V6 erneut in der Schweiz am Berg an. Danach folgte ein STW-Vectra. Ein Modell wie es auch der DMV-Challenge von Siegerkönig 2009, Schoris Schweizer Landsmann Edy Kamm in der Saison 2008 einsetzt worden ist. Vor einem Jahr erwarb Jörg Schori schliesslich einen Renault Megane, jenes leichte Cupauto das als V6 in der DMV-Challenge nun zu bestechen versteht. 2009 hat sich der Schweizer Routinier ein Programm aus einigen Bergrennen in der heimischen Schweiz und Starts bei der DMV-Challenge in Deutschland, Frankreich und Italien zusammengestellt. Das starke Starterfeld und die Vielzahl der verschiedene GT’s und Tourenwagen ist für mich sehr attraktiv. 
Wirklich absolut beeindruckend was Promoter Hoffmann da derzeit auf die Beine stellt“, so Schori am Ring. Jörg Schori liebt enge Kurse. „Solche Strecken sind für meinen Megane in der jetzigen Auslegung optimal“. Auf schnelle Strecken ist das Auto gut zu fahren, aber 
was dort eben fehlt ist noch mehr Motorleistung, um mit den ganz dicken Boliden mithalten zu können“. 

Platz 2. Beim ersten Rennen am Ring im Rahmen des Truck-GP hinter Landsmann Giuseppe Pironaci war für den Schweizer ein sehr gutes Ergebnis. Und das eine Stunde nach diesem Interview mit Jörg Schori. Man darf ganz sicher sein. Da kommt noch mehr. Von Jörg Schori wird noch zu hören sein. 
HTS

Artikel vom 31.08.2009

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