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DMV Tourenwagen Challenge
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DMV-Tourenwagen-Challenge 2009 - Schweizer Dominanz geht weiter
Gelbe Overall‘s in Reihe 1
Die Schweizer fuhren sich bereits am Nürburgring endgültig zu den absoluten DMV-Challengefavoriten 2009 nach vorne. Für die Meisterschaftsrennen 5 und 6 auf dem 4,574 Km langen Kurs von Hockenheim gelang es den beiden Herren in Gelb aus der Westschweiz erneut in 
Reihe 1 zu driften. Dahinter wie am Nürburgring ein Porsche. Diesmal aber ein Fahrer aus Deutschland. 
 © Patrick Holzer
 Edy Kamm sorgte für klare Verhältnisse 
Albert Kierdorf katapultierte seinen nagelneuen 560 PS starken 997er RSR noch vor den Siegerkönig von 2008, Jürg Aeberhard aus der Schweiz. Dahinter dann die Herren Rummel, Dechent, Stucky (CH), Bender und Ring (S). Christian Nowak machte die ersten 10 auf seiner überraschend schnellen CN-Cobra voll. Im 2. Training schob sich der Oscherslebensieger von 2008, Dirk Riebensahm auf seiner Team Vulkan-Viper nach Pro-blemen im 1. Training resolut auf Platz 6 nach vorne. Die schnelle Polin Karolina Czapka stellte ihren Megane Eurocup nun auf Gesamtrang 13. Respekt junge Frau. Jürgen Bender bezwang im 2. Training Martin Dechent. Die beiden Herren aus Reihe 1 strahlten natürlich in ihren gelben Overalls wie bei einer Wahl zum Mister Universum. 

Der Audianer Edy Kamm und der Schweizer SRM-Konstrukteur Pierre von Mentlen. Herr von Mentlen durfte am Abend im Fahrerlager noch eine Party schmeißen. Nein, nicht für den Einzug in Reihe 1. Seine Gattin feierte an diesem Tage ihren Geburtstag. Und dazu gab es nach etlichen Gratulationen in der Swissracing-Box auf Bestellung von Serienpromoter Hoffmann ein Ständchen von Ex-Less Humphries Singer Klaus Lambert. Pierre von Mentlen erlebte noch eine weitere Überraschung in Hockenheim. 

Rene Aeberhardt, ein Vetter von Siegerkönig Jürg Aeberhardt, fuhr in Hockenheim erstmals einen STW-Opel. Beide, Rene Aeberhardt und Pierre von Mentlen machten vor 20 Jahren am gleichen Ort eine Metallbauausbildung miteinander. Beide haben zu der Zeit manche saubere Schweißnaht gezogen und manches Blech verlötet, lachten sie wie aus einem Munde. Ein Wiedersehen nach 20 Jahren im Fahrerlager von Hockenheim – Sachen gibt es, Wahnsinn, oder. 
HTS

Artikel vom 20.06.2009

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