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Platz vier für den 25-Jährigen und seine Teamkollegen beim 24-Stunden-Rennen in Dubai
Patrick Eisemann verpasst Podium trotz guter Teamleistung knapp
Patrick Eisemann hat einen Podesterfolg beim 24-Stunden-Rennen in Dubai nur knapp verpasst. Ein Kühlerschaden hatte in der Nacht für eine ungeplante Reparaturpause gesorgt, durch die wertvolle Zeit verloren ging. Mit Platz vier in der Klasse und Gesamtrang 15 sprang für Eisemann und seine Teamkollegen Chris Bauer, Pablo Sánchez, Santiago Creel und Robert Lukas trotz des Pechs noch ein gutes Ergebnis heraus.
 © Petr Fryba
  Mit Platz vier in der Klasse Podest knapp verfehlt
„Ein Platz unter den ersten drei Fahrzeugen in unserer Klasse war vor dem Rennen unser Ziel“, berichtet Patrick Eisemann. Im Qualifikationstraining sicherte sich das internationale Quintett den siebten Startplatz unter den 18 Startern in der 991-Klasse. „Wir hatten uns etwas mehr erhofft, aber bei einem 24-Stunden-Rennen spielt die Startposition so gut wie keine Rolle. Wir wollten uns mit konstanten Leistungen Stück für Stück nach vorne arbeiten.“

Auch Patrick Eisemann konnte in seinen Stints viel Zeit gewinnen: „Ich saß bis kurz nach Mitternacht im Auto und konnte uns vom fünften Rang auf den vierten Platz verbessern. Der Abstand auf die Spitzengruppe ist in jeder Runde kleiner geworden. Zu diesem Zeitpunkt hatten wir das Podium fest im Blick.“ Rückschlag in der Nacht Doch kurz drauf kam der Rückschlag: Ein Stein hatte den Kühler des 460 PS starken Porsche 911 beschädigt und Pablo Sánchez musste die Box ansteuern. „Die Mechaniker haben den Schaden wahnsinnig schnell repariert, trotzdem haben wir dadurch sieben Runden und vier Plätze verloren“, ärgerte sich Patrick Eisemann.

Bis zum Zieleinlauf am Samstag gaben die fünf Piloten des Porsche von Platinum Racing alles, um den Rückstand zu verkürzen. Die beeindruckende Aufholjagd endete auf dem vierten Rang. „Als die Zielflagge geschwenkt wurde, fehlten uns fünf Runden auf den dritten Platz. Ohne den Zwischenfall in der Nacht hätten wir sicher einen Pokal bekommen. Der vierte Platz ist kein schlechtes Ergebnis, aber immer etwas undankbar“, analysierte Patrick Eisemann.

„Im Vergleich zum letzten Jahr haben wir einen Schritt nach vorne gemacht. Bedanken möchte ich mich bei meiner Mannschaft und den anderen Fahrern. Alle haben einen tollen Job gemacht.“ Vorfreude auf den Porsche Supercup Für Patrick Eisemann steht nach dem Langstreckenrennen in Dubai nun die Vorbereitung auf seine zweite Saison im Porsche Mobil 1 Supercup im Fokus. Der Auftakt des populärsten internationalen Markenpokals steigt am 15. Mai in Barcelona. „Die nächsten drei Monate werde ich nutzen, um weiter an meiner Fitness zu arbeiten“, erklärt der junge Rennfahrer. „Im März und April sind dann auch ein paar Testfahrten geplant.“

Petr Fryba

In der Gesamtwertung wurde der Porsche mit Patrick Eisemann auf Rang 15 gewertet.

Patrick Eisemann Media
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Artikel vom 17.01.2016

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