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DMV BMW Challenge begeistert in Hockenheim
Doppelsieg für Janis Steiner
Für Janis Steiner (M3 3,0 E36) war das dritte Rennwochenende der DMV BMW Challenge nahezu perfekt gelaufen. Auf dem Hockenheimring schnappte sich der junge BMW-Pilot gleich beide Gesamtsiege. Marc Hauri (E30 3,0 S50) und Olaf Haeusner (M3 3,2E36) komplettierten das Podium im ersten Rennen. Im zweiten Heat fuhr Andreas Schwelgien als Zweiter aufs Treppchen.
 © Patrick Holzer
 Janis Steiner fuhr zum Doppelsieg
Janis Steiner musste nur einmal an diesem Wochenende einen anderen Piloten vorbeilassen. Im zweiten Qualifying schnappte sich Marc Hauri vor Janis Steiner die Bestzeit. Doch ansonsten ließ der erst 17jährige bei seinen beiden Siegen nichts anbrennen. Gleich in den ersten Runden ließ Janis Steiner überhaupt keine Zweifel aufkommen, dass der Gesamtsieg nur über ihn führen würde. Der versammelten Konkurrenz blieb so nur der Blick auf das flügelbewährte Heck des über den Winter aufgebauten M3 E36. „Das waren für mich natürlich zwei super Rennen heute. Vielleicht hätte mir Klaus Roth (Z3M GTR) ohne seinen Ausfall im ersten Rennen gefährlich werden können. Aber es kam mir ja zugute. Mit einem anderen starken Fahrer zu kämpfen macht natürlich noch mehr Spaß. Aber ich bin sehr zufrieden, auch mit den Zeiten“, freute sich Steiner. Dahinter ging es aber richtig eng und spannend zu. Im ersten Rennen musste sich Marc Hauri erst einmal den schönen BMW Z3 von Klaus Roth vom Hals halten. Erst dann konnte es der Eidgenosse etwas entspannter angehen lassen. Dahinter hatte sich Olaf Haeusner auf der dritten Position festgesetzt. „Es ist gut gelaufen für mich. Ich konnte konstant gute Zeiten fahren. So war es das Optimale, was wir machen konnten. Janis Steiner war im Rennen nicht zu halten. Der explodiert förmlich. Wenn er keinen Fehler macht ist er nicht zu schlagen. Da muss ich noch eine Schippe nachlegen“, gab sich Marc Hauri indes kämpferisch.

Patrick Holzer

Andreas Schwelgien fuhr auf das Treppchen

Für das zweite Rennen übernahm Andreas Schwelgien das Steuer von Haeusner. Gleich zu Beginn entbrannte ein Zweikampf mit Marc Hauri. Bis zur fünften Runde hielt sich der Schweizer vor dem M3 E36, dann zog Schwelgien vorbei. Doch Marc Hauri ließ dahinter nicht locker und am Ende trennten die beiden BMW Piloten gerade einmal 0,5 Sekunden. Spannender geht es kaum. „Das war ein schöner Kampf mit Marc Hauri. Das hatte sich angekündigt und auch großen Spaß gemacht. Ich bin zunächst hinter ihm her gefahren und habe auf eine entsprechende Gelegenheit gewartet. Am Ende haben zwar die Reifen abgebaut, aber wir sind endlich mal durchgekommen und das freut uns natürlich“, berichtete Andreas Schwelgien.

Patrick Holzer

Niklas Mackschin gewann zweimal die Klasse

Michael Neuhauser und Niklas Mackschin zweimal in der Klasse vorne
Enge Abstände gab es auch auf den weiteren Plätzen. Im ersten Rennen war es Michael Neuhauser, der sich im M135i den vierten Gesamtrang, sowie den Sieg in der Klasse B6 sicherte. Gegen Rennende wäre es für den Schweizer fast noch einmal eng geworden, als Christoph Driescher (M3 3,2 E36) noch einmal bis auf knapp über eine Sekunde herankam. Dabei hatte sich Christoph Driescher von der 17. Position durch das gesamte Feld gekämpft. In der achten Runde passierte er Klassenkonkurrent Urs Hauri (M3 3,0 E36) und Ioannis Smyrlis (E30 V8 4,4), die sich das gesamte Rennen einen engen Zweikampf geliefert hatten. An Michael Neuhauser kam Christoph Driescher zwar nicht mehr vorbei, doch es gab ja noch das zweite Rennen. Diesmal musste Neuhauser den M3 vonDriescher nach sechs Runden ziehen lassen. Doch Michael Neuhauser konnte sich mit dem fünften Gesamtplatz den erneuten Sieg in der Klasse B6 vor Schmidt/Müller (E30 V8 4,0) sichern.

In der Klasse B4 war es Niklas Mackschin, der sich im 328i E36 beide Siege holte. Der 19jährige verwies in beiden Rennen Oliver Rüsch (325i E30) und August MacBeth (M3 E30 2,3) auf die weiteren Plätze. „Wir hatten kleine Motorprobleme, was zwar nicht allzu schlimm war, aber doch ein bis zwei Sekunden gekostet hat. Im zweiten Rennen war diese dann weg. Ich habe allerdings einen kleinen Fahrfehler gemacht. Danach war das Motorproblem wieder da. Aber es hat zum Klassensieg gereicht. Mit den zwei Klassensiegen am Wochenende kann ich natürlich zufrieden sein“, berichtete Niklas Mackschin. Genau wie für Neuhauser und Mackschin fuhr auch Kai Dinse (M3 E36) zu zwei Siegen in der Klasse B4.

Patrick Holzer

Spannung herrschte in allen Klassen

Spannung in den Klassen
Gewohnt actionreich und spannend ging es wieder in den Klassen B1 und B1-H zu. Im ersten Rennen kämpfte sich Marc Peeters (325i E90) zwei Runden vor Schluss am bis dato führenden Marc Ehret (325i E36) vorbei. Knapp hinter Marc Ehret landete Daniel Conrad (325i E36) auf dem dritten Platz in der Klasse B1. Im zweiten Heat wiederholte Marc Peeters seinen Erfolg. Umkämpft war dagegen die zweite Position, wobei sich Daniel Conrad ab der vierten Runde vor Andre Fleischmann (325i E36) setzte. Der ließ allerdings nicht locker, so dass im Ziel der Vorsprung nur auf 1,3 Sekunden angewachsen war. „Das Rennen ist gut gelaufen und ich habe keine Probleme gehabt. Ich hatte einen guten Start und bin gleich nach vorne gekommen. Auch im zweiten Rennen, wo ich von Startplatz zwei in meiner Klasse gestartet bin, kam ich gut weg. Im Laufe des Rennens hatte ich mit abbauenden Reifen zu tun, aber das ist normal. Mit meinen beiden Klassensiegen bin ich natürlich sehr zufrieden“, gab Marc Peeters ein positives Statement ab.

Richtig schnell unterwegs war in der Klasse B1-H David Sachs, der sich ebenfalls einen Doppelsieg sicherte. Im ersten Heat hielt er Jens Hösel und Jochen Buck auf Distanz, während in Durchgang zwei Peter Weymann und erneut Jochen Buck mit den Plätzen hinter dem schnellen Klassensieger vorlieb nehmen musste. Einen Doppelsieger gab es auch in der Klasse B2. Hier setzte sich Routinier Franz Oelmayer (318is E36) zweimal gegenüber den Rookies Nico Rielmann (318ti E36) und Alex Lambertz (318is E36) durch. Auch Neueinsteiger Max Roth (318is E30) zeigte eine gute Entwicklung und konnte die Zeiten der Spitze schon fast mitgehen.
Patrick Holzer
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Artikel vom 30.07.2014

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