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Geschichte der Formel V 
Heinz Fuchs – wäre Daytona sein Traum gewesen
Rennwagenbauer Heinz Fuchs verstarb 2012 im Alter von 78 Jahren in seinem Heimatort Rutesheim. Eine kleine Gruppe vertrauter Racer trugen ihn im Kreise der Familie zu Grabe. Einen Mann, der ein überaus bedeutendes Kapitel der Formel-V-Geschichte in Europa mit gestaltet hat. Mitarbeiter im Karosseriebau bei 
Porsche, Mann der ersten Stunde der Formel-V und durchaus talentiert genug seine Modelle selber mal zu testen. 
 © HTS
 Einer der zahlreichen Formel V Renner von Heinz Fuchs
Heinz Fuchs baute die ersten Formel-V-Rennwagen in Europa kurz nachdem Porsche Rennleiter Fritz Huschke von Hanstein die ersten Modelle der Klasse aus den USA holte. Je fünf Fahrzeuge von Formcar bzw. von Beachcar rollten probeweise auf dem Flugplatz von Mönsheim. Heinz Fuchs sah die Formelwagen und begann sofort einen solchen Renner zu bauen. „Junge, ich sah sofort, dass diese Klasse bei uns in Deutschland etwas wird“, so seine Worte Jahre später in einem Gespräch in seinem Prüfstandsraum in Rutesheim. Und das mit sehr ernster Miene. Zu dem Zeitpunkt hatte er bereits eine neue Halle gebaut und produzierte jährlich 20-30 FV-Rennwagen. 

Heinz Fuchs war kein gebürtiger Schwabe. Aber in der Mischung der Sprache meinte er einmal so treffend, „weißt Du Junge, wenn einer einen neuen Wagen will, dann muss er früh bestellen. Im Frühjahr geht auf die Schnelle nichts mehr. Dann brauchen meine Buben ja bereits alle Ersatzteile. Da sind wir voll ausgelastet“. So gingen die Lichter in Rutesheim in der …straße zu Spitzenzeiten kaum einmal für ein paar Stunden aus. Mit knapp 250 produzierten Fahrzeugen in der FV und Super-VW hatte die Firma Fuchs schnell Kunden in aller Welt. Kunden, die in aller Welt unzählige Erfolge errangen. 

Helmut Bross war eine jener Fahrer, die auch in den USA auf Modellen von Fuchs für Furore sorgten. Wer Ende Januar einen Fuchs-V und einen Fuchs Super-V bei den Feierlichkeiten zum 50. Jahr der Klasse in America fahren wird, ist noch unklar. Aber es dürfte in jedem Falle eine fantastisches Erlebnis sein im Kreise der Kollegen aus den USA zu fahren. 

HTS

Rennwagenbauer Heinz Fuchs

HTS 
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Artikel vom 25.01.2013

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