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Histo-Cup Austria – Rennbericht Pannoniaring
Heiße Temperaturen und heiße Rennen
Herrliches Hochsommerwetter mit Temperaturen bis 40 Grad begleitete den Histo Cup am Pannoniaring in Ungarn, wo das 5. Histo-Cup-Rennwochenende über die Bühne geht. Freitag konnte ausgiebig trainiert und getestet werden, am Samstag Vormittag die Qualifyings und 
pünktlich um 13.30 Uhr began- nen die erstenRennläufe. Sieger der Formel Historic  wurde der Niederösterreicher Robert Stefan mit seinem March Super Vau vor dem Wiener Karl Neumayer, Huelin  
 © Motorsportphoto-hanse.at
 Das Rennen der Youngtimer gewann Markus Weege
Formel 3 und dem schnellsten Sportwagenfahrer Gerhard Brandstätter, PRC CN2000. Die Klasse der älteren Formel Ford mit außenliegenden Stoßdämpfern gewann Richard Grafinger, Lotus 51, vor dem Oberösterreicher Andreas Hraba, PRS. Die hart umkämpfte jüngere Kategorie der Formel Ford gewann der Neuling Peter Peckary vor Ewald Lokaj und Martin Höfner, alle Van Diemen. Erfreulich die Entwicklung bei der neuen Gruppe der Sportwagen: Sieger dieser Kategorie wurde der Wiener Georg Böhringer, March Sports 2000 vor dem Niederösterreicher Günther Kaltenbrunner und George Komaretho, beide Robinson Sports 2000.

BMW 325Challenge / Rennen 1:
Der Salzburger Georg Steffny setzte die Pole gleich von Start weg um und gewann das Rennen sicher vor Franz Grassl und Herbert Leitner. Die Gruppe N war sehr hart umkämpft, zuerst war der Gesamtführende Christian Walleit in Führung, gegen Ende konnte er jedoch dem Druck des Ungarn György Makai nicht standhalten. Der junge Ungar gewinnt in seiner Heimat vor Walleit und Karlheinz Ruhrberg. Auch dahinter spielten sich sehr spannende Zwei- und Freikämpfe ab. Besonders erfreulich war die Disziplin des gesamten Feldes, sie boten tollen und fairen Motorsport!

Histo Cup Anhang K /Rennen 1:
Große Aufregung beim Vorstart, der Polesetter Roland Spazierer konnte seinen Ford Capri nicht an den Start bringen. Sie Zündung machte ihm einen Strich durch die Rechnung. So konnte sich in einem spannenden Rennen der Wiener Stefan Fuhrmann, BMW 320 vor dem Grazer Alexander Herzl, BMW 2002 und Alfred Weissengruber, BMW 635i durchsetzen. Riesiges Pech hatte der Oberösterreicher Kurt Ploier, dem an zweiter Stelle liegend die Hinterachse brach. Sieger der Klasse bis 1000ccm wurde Bernhard Deutsch, Steyr Puch 650 TR vor Thomas Kaiser, Mini Cooper und Thomas Deutsch, Steyr Puch 650TR. Das Rennen dieser Klasse war wieder toll anzuschauen! Sieger der Klasse bis 1600ccm wurde Thomas Lehner vor Robert Jambrits und Thomas Kreiner, alle Alfa Romeo. Dritter der Klasse bis 2000ccm wurde hinter Fuhrmann und Herzl der Oberösterreicher Gregor Nell, Ford Escort RS2000. Die Klasse bis 3000ccm holte sich der Wiener Andreas Seiferth, Ford Capri RS 2600. Die Klasse über 4000ccm gewann der Salzburger Manfred Petschnig, Chevrolet Camaro.

Motorsportphoto-hanse.at

Kampf um die Spitze 

Young Timer / Rennen 1:
Das Rennen der Young Timer wurde dominiert von Markus Weege, BMW M3 E46. Frank Riedel, Chevrolet Delago und Andreas Corradina, BMW M3 holten sie die Plätze 2 und 3. Die Klasse bis 2000ccm gewann Werner Zegini, Ford Focus ST170 vor dem Slowaken Julo Koncek, Vauxhall Vectra und Alexander Schiessling, Renault Clio. Das Duell der Youngsters konnte diesmal Michael Rienhoff für sich entscheiden, Lukas Niedertscheider musste sich mit Platz zwei begnügen. Die Klasse bis 2500ccm gewann Markus Landlinger vor Hartwig Lichtendegger, beide BMW 325i. Dritter wurde der Wiener Stefan Fuhrmann, Honda S2000. Die 3-Liter Klasse gewann Rudi Rauch, BMW M3 vor Kurt Lechner, Renault Clio Cup und Franz Benczak, Fiat Coupé. Sieger der Klasse bis 4000ccm wurde Roland Luger, Opel Omega.

Histo Cup STW /Rennen 1:
Sieger des STW-Rennens wurde Udo Rienhoff, AC Cobra vor Gerhard Jörg, Chevrolet Corvette und Christian Schneider, Alfa Romeo GTV-6. Die Klasse bis 2000ccm gewann Norbert Müller, Alfa Romeo vor Johann Retschitzegger, Audi und Peter Pöschl, Ford Escort. Die Klasse bis 2500ccm konnte der Deutsche Bernhard Schmidbauer, Opel Kadett GTE vor Karl Böhringer, Ford Escort gewinnen.

Die Sonntag-Rennen:
Bereits am Sonntag früh hat sich angedeutet, dass es wieder ein sehr heißer Tag werden würde. Perfekte Bedingungen für die Qualifyings am Vormittag und brütende Hitze bei den Rennen am Nachmittag.

Formel Historic / Rennen 2:
Polesetter Sam Hamid konnte seinen kleinen Vorteil nicht ausspielen und musste in der 8. Runde w.o. geben. Der als letzter gestartete Robert Stefan konnte das Feld von hinten aufrollen und gewann vor dem schnellsten Sportwagenfahrer Gerhard Brandstätter und Karl Neumayer, der damit auch die Formel 4 Wertung gor Walter Vorreiter und Gottfried Kult gewann. Die Formel Ford Wertung holte sich Richard Grafinger mit dem ältesten Fahrzeug, einem Lotus 51. Zweiter wurde Peter Peckary, van Diemen vor Andreas Hraba, PRS. Die Sports 2000 Wertung holte sich erstmals Andreas Stich, Tiga vor George Komaretho, Robinson und Arthur Bruckner, Lotus 23. Pech hatten Georg Böhringer und Günther Kaltenbrunner, die beide in der 8. Runde ausschieden.

BMW 325 Challenge / Rennen 2:
Polesetter war abermals Georg Steffny. Schnellster Gruppe N-Pilot war Marco Hürbin vor Karlheinz Ruhrberg und Christian Walleit. Im Rennen konnte zuerst Franz Grassl die Führung übernehmen, die währte jedoch nicht lange, Steffny bremste den Bayern in der Hotelkurve gekonnt aus uns setzte sich sofort ab. Grassl wurde hinter Herbert Leitner Dritter. In der Gruppe N ein toller und fairer Kampf. Um die Spitze kämpften Christian Walleit, Marco Hürbin, Heribert Haimerl und der Ungar György Makai. Walleit gewinnt knapp vor dem Schweizer Hürbin und dem Ungarn Makai. In der Meisterschaft haben die Toyo Boys sowohl in der Gruppe A (Steffny) als auch n der Gruppe N (Walleit) die Führung gefestigt und leicht ausgebaut.

Histo Cup K und STW / Rennen 2:
Zuerst konnte der Anhang K-Pilot Stefan Fuhrmann mit seinem BMW 320 die Alfas an der Spitze ärgern, ehe sein Getriebe den Dienst versagte. Es siegte der Tiroler Christian Schneider, Alfa GTV vor Bernhard Schmidbauer, Opel Kadett GTE und Norbert Müller, Alfa Romeo. Die 1000er Klasse holte sich Bernhard Deutsch, Steyr Puch vor Thomas Kaiser, Mini und Thomas Deutsch. Die 1600er Klasse gewinnt Thomas Kreiner vor Robert Jambrits und Thomas Lehner, alle Alfa Romeo. Die 2000er Klasse nach Anhang K konnte der Oberösterreicher Gregor Nell mit seinem Ford Escort für sich entscheiden. Zweiter wurde Christoph Eckhart vor Helmut Gähr, beide Ford Escort. Die 2-Liter STW Klasse gewinnt Norbert Müller vor Johann Retschitzegger und Peter Pöschl. Die Klasse STW bis 2500ccm gewinnt Bernhard Schmidbauer vor Karl Böhringer, Holbay Escort RS 2000. Bis 3000ccm sah den Sieger Andreas Seiferth, Ford Capri RS 2600, die Klasse bis 4000ccm holte sich Alfred Weissengruber, BMW 635i. Die Klasse STW über 4000ccm gewinnt Gerhard Jörg, Chevrolet Corvette.

Young Timer / Rennen 2:
Anfangs setzte sie der bärenstarke Chevrolet Delago mit Frank Riedel an die Spitze, dicht gefolgt von Andreas Corradina, BMW M3. Corradina setzte sich letztlich durch und gewinnt das Rennen vor Stefan Fuhrmann, Honda S2000 und Rudolf Rauch, BMW M3. René Terlep ergänzte den Erfolg der Duller Mannschaft, Weege musste heute wo geben und auch Martin Weber wurde wegen technischen Kränkeleien zum Verbleib in der Box gezwungen. Ein tolles Rennen fuhren die 2-Liter Piloten. Werner Zegini führte lange, ehe auch er technische Probleme bekam und aufgeben musste. Sieger wurde Andreas Mairzedt, Honda Civic R.

Das nächste Rennwochenende geht am Slovakiaring von 3. bis 5. August über die Bühne, Freitag freies Testen, Samstag Qualifyings und Sonntag die Rennläufe.

Motorsportphoto-hanse.at

Das Rennen der HC STW

Florian T. Mrazek
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Artikel vom 10.07.2012

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