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| Team Novidem-Swissracing bringt den 1. SRM-V8-GT nach Hockenheim |
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| Der allererste Tracktest des SRM-V8-GT aus der Schweiz |
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Gute Voraussetzungen um einen einen Tracktest auf der Hockenheimer
Formel-1- Rennstrecke durchzuführen. Ein Motorsportmagazin aus Deutschland testete das besondere Objekt der Begierde einer engagierten Crew – den SRM-V8, einen GT aus der Schweiz. 750 PS aus einem
V8-Bigblock warten auf ihren Herren und Meister. Getunt wurde der V8-Dampfhammer von Novidem-swissracing in der Schweiz. |
| ©
Patrick Holzer |
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| Mentlen's
SRM V8 GT |
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Die Firma ist ein routinierter Partner der Fahrzeugindustrie weltweit. Zunächst aber setzt sich der Herr und Meister des Teams mit dem Tester zusammen in der Box 37 an einen Tisch. Unterlagen werden ausgebreitet. Testberichte, die erschienen sind ebenfalls. Der Tester erfährt in der Box alles über den schnellen SRM-V8 GT. Dann geht man in die Details. „Um den Boliden am richtigen Zügel um den Formel-1-Kurs bewegen zu können, sind allerlei Funktionen von Bedeutung“, so Teameigner Pierre von Mentlen. Er der Schweizer Unternehmer, Konstrukteur und Rennfahrer kennt seinen wilden „Gelben“ wie niemand sonst. Zuletzt geht es in der Box an den „Yellow Bull“. Die Front- und Heckhaube wurde dazu entfernt. Erläutert werden einige Details zum Motor dem Antrieb, Lenkung und Kühlung – „bitte nie lange zu langsam fahren“, wirft Herr von Mentlen ein.
„Da war doch mal was“ – ja richtig, das hatte Enzo Ferrari in den 60ern Hollywoodstar im italienischen Modena Steve McQueen vor einer Probefahrt ebenfalls lächelnd mit auf den Weg gegeben. Die Stadt im Ferrari genießen und einen Blick auf die hübschen Italienerinnen werfen – das ging auch in den 60ern nicht gleichzeitig. Damals wurde dadurch der Ferrari zu schnell heiß. Doch zurück nach Hockenheim. Schließlich wurde der gelbe Bolide vor die Box geschoben. Der Tester und Pierre von Mentlen zwängten sich ins Cockpit. Kein Problem für den routinierten, 169 großen Schweizer. Schwieriger dagegen für den 20 cm größeren Tester.
Das Einstiegsprozedere erfordert einige Tipps der Techniker. Endlich
sitzt der Auto Bild Motorsporttester richtig. Alle Betätigungsfunktionen werden durchgesprochen. Eine externe Batterie wird zusätzlich angeschlossen. Ein erster Probestart erfolgt. Klappt sofort und ohne Probleme. Der Tester schält sich noch mal aus dem Auto. Boaaaah, mühevoll das ganze. Pierre von Mentlen schwingt sich hinein als hätte er nie was anderes im Leben getan. Er startet den Wagen und bringt ihn auf Temperatur. Auch die Reifen sollten ausreichend warm sein. Das wird Herr von Mentlen in einer Einfahrrunde klar machen. In dieser einen Runde prüft der Chef natürlich abschließend auch alle Systeme - Öl, Wasser, Kraftstoffdruck, Bremsflüssigkeit, nirgends darf es Lecks oder im Vorfeld auch nur ansatzweise Probleme geben. Dann zwängt sich der Tester wieder durch die Rohrstreben des „gelben Bullen“ hinein in die Sitzkiste. |
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Presse
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Martin
Westerhoff mit Pierre von Mentlen |
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Sie gleicht einem Formelrennwagen. Weiter vorne im Laderaum eines Kombiwagens macht sich noch ein Mann fertig, Fotograf Alex Kramer. Er sitzt gesichert und verkeilt in einem Kombi, offene Heckklappe und mit zwei Kameras schussbereit am Mann verzurrt. Auch für
ihn kann es nun los gehen. Und noch ein dritter Mann wartet mit seinen Canons
schussbereit in der Spitzkehre – „die nei Oschtkurv“ – wie ältere Hockenheimer
„Racer“ die Spitzkehre im Wald am Ende der schnellen Parabolika voller Respekt nennen. „Der dritte Mann“, das ist Rennfotograf Manni Michelmichel, ein Routinier alter Schule aus Berlin, mit Rennerfahrung natürlich. Er kennt jede Ecke genau. Dazu das beste Büchsenlicht für jede Stunde des Tages. Hoffentlich bleibt er der Szene noch lange erhalten.
Alles lief an jenem Donnerstag vor dem DMV-TCC-Meisterschaftsfinale beim Test in Hockenheim perfekt.
Und nun warten die Fans natürlich auf den großen Testbericht aus der Feder von Martin Westerhoff des gelben SRM-V8-Monsters von Team Novidem-Swissracing sowie die „schnellen, scharfen“ Actionfotos von Alex und Manni |
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| HTS |
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Artikel vom 20.10.2010
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