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Zweiter VFV GLPpro Wertungslauf in Oschersleben
Christoph Lixl mit 60 Wertungspunkten Tagesbester
Beim zweiten Lauf der VFV GLPpro in der Magdeburger Börde war Christoph Lixl (BMW M3 GT) nicht zu schlagen und erzielte mit 60 Punkten die höchsteTageswertung aller Teilnehmer. Am nächsten kam ihm Lutz Carckau (Zagk 520-9) mit 109 Punkten, der damit bei den Formelfahrzeugen siegreich blieb.
 © Patrick Holzer
  Christoph Lixl mit großartiger Leistung in Oschersleben
Mit über hundert Teilnehmern war die VFV GLPpro auch beim zweiten Meisterschaftslauf in der Motorsport Arena Oschersleben erneut stark vertreten. Gestartet wurde wieder in drei Wertungsgruppen. Die zahlenmäßig stärkste Fraktion der Tourenwagen und GTs wurden in zwei Wertungsgruppen auf die Reise geschickt. Mit einer 1:47,398 erzielte Christoph Lixl in der Gruppe A die schnellste Laufzeit im Training, was ihm zunächst freie Runden für den Gleichmäßigkeitswettbewerb am Samstag ermöglichte. Und hier schoss der Heroldsbacher den Vogel ab. Mit großartigen 60 Punkten gewann Lixl im BMW M3 GT überlegen seinen Wertungslauf. Das Ergebnis sollte an diesem Wochenende keiner mehr toppen.

"Ich bin mit dem neuen Auto jetzt zum zweiten Mal tolle Zeiten gefahren. Es macht richtig Spaß und es funktioniert super. Es ist kein Vergleich zu meinem Porsche vorher. Ich muss aber dazu sagen, dass einige Konkurrenten von den Zeiten her an diesem Wochenende nicht da waren, das mir dann vielleicht auch ein bisschen in die Karten gespielt hat mit der Pole aus dem Zeittraining. Es war aber auf jeden Fall interessant mal als erster im Wertungslauf um die Kurve zu fahren", fasste Christoph Lixl seinen Erfolg in Worte.

Patrick Holzer

Raimund Olbrich (Melkus RS 1000) mit 172 Punkten bei den GTs siegreich

Hinter Lixl belegte Julian Friedrich (BMW 325i) mit 124 Punkten Rang zwei in der Gruppe der Tourenwagen vor Christoph Schneider (Mercedes C250 Turbodiesel), der auf 186 Punkte kam. Thomas Wöhr (VW Käfer 13039) und Ulf Peter Jungholt (Ford Escort) vervollständigten die Top Five. Mit einem Doppelsieg der Marke Melkus endete die Wertung der GTs in der Gruppe A. Hier siegte Raimund Olbrich (Melkus RS 1000) mit 172 Punkten vor Peter Melkus (Melkus RS 1000 GTR) mit 218 Punkten. Hinter den beiden Ostmarken platzierten sich die beiden Porschepiloten Oliver Stahl (Porsche 968 CS) und Martin Bermann (Porsche 944). Peter-Cartsen Kilian rutschte mit seinem spektakulären Pontiac Fire bird Trans Am noch unter die besten Fünf.

In der Wertungsgruppe B siegte Klaus-Peter Boeck (Fiat Abarth 1000TC) mit 241 Punkten vor Anrold Packbier (VW Scirocco) und Martin Niegel(Autobianchi A122 Abarth). Joachim Beck (Fiat Abarth 1000 TC) und Manfred Wickel (BMW 318 is E 36) schafften noch den Sprung in die Top Five. Volker Arndt (Melkus RS 1000), Peter Vorwerk (Renault Alpine) und Bodo Kositzke (NSU Spider) bildeten das Podium bei den GTs.

Patrick Holzer

Mit 103 Wertungspunkten siegte Lutz Crackau (Zagk S20-9) bei den Formelfahrzeugen

Mit dem zweitbesten Tagesergebnis von 103 Wertungspunkten siegte Lutz Crackau (Zagk S20-9) bei den Formelfahrzeugen vor Michael Diewald (Autodynami cs Caldwell D9 Formel) und Tim Roser (Swift FB 89). Frank Roser (Formel Ford Lola T 540) und Dirk Juilfs (Waw ke MK 21) belgten die weiteren Plätze. Der Hockenheim Sieger Ernst Hänni (Reynard Opel Lotus) landete diesmal auf Rang sechs. Bei den Sportwagen kraxelten Siegerin Christine Reichhuber (Shirke P15) sowie Dieter Riedmiller (March 82 S) und Ralf Sauer (Stänger C1) auf das Podium.

Die Familienwertung ging an diesem Wochenende an Armin und Christoph Lixl, der damit gleich mit zwei Pokalen die Heimreisen antreten konnte."Es war ein super Tag für uns. Der Lauf war gut, das Fahrzeug hat gehalten und ich konnte mit den schnelleren Fahrzeugen mithalten", ergänzte Armin Lixl. Organisator Felix Vaillant war mit dem Wochenende zufrieden und gab einen Ausblick auf die kommende Veranstaltung am16. und 17. Juni, wenn es nach Colmar-Berg ins benachbarte Luxemburg geht.

Patrick Holzer

Christine Reichhuber (Shirke P15) siegte bei den Sportwagen

Jürgen Holzer
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Artikel vom 15.05.2018

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