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Spezial-Tourenwagen-Trophy
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Spezial Tourenwagen Trophy H & R Cup beim Finale des ADAC GT Masters
Fallen in Hockenheim bereits die ersten Entscheidungen?
Nur noch vier Rennen stehen im Terminkalender der Spezial Tourenwagen Trophy. Auf dem Hockenheimring geht es in den vorletzten Saisonlauf. Kurz vor Schluss hat dabei Jürgen Bender (Corvette GT3) aller beste Titelchancen.
 © Patrick Holzer
 STT mit 45 Startern in Hockenheim vertreten
Wenn bei seinem Heimspiel alles nach Plan läuft, kann Jürgen Bender den Meistertitel bereits in Hockenheim perfekt machen. Um vorzeitig den Titel in den Händen zu halten, müsste der Neckarsulmer in beiden Rennen seine Klasse gewinnen. Zudem dürfte Ulrich Becker (Porsche 997 GT3 R) nicht die maximale Punktausbeute holen. Allen Rechenspielchen zum Trotz muss sich der Corvette-Pilot aber erst gegen die eigene Konkurrenz aus der Klasse 1 durchsetzen. Mit neun Fahrzeugen ist diese gut besetzt, zumal durchaus starke Kontrahenten warten. Zuletzt war es in erster Linie Mario Hirsch (Mercedes SLS AMG GT3), der Bender immer wieder ärgern konnte. Ob Michael Bäder mit seinem schönen BMW E46 V8 Kompressor mitspielen kann, wird sich zeigen. Albert Kierdorf hat endlich seinen Porsche 997 RSR Turbo einsatzbereit und dürfte ein Wörtchen um die vorderen Ränge mitreden. Mit Dirk Riebensahm auf der Mintgen Chrysler Viper GT3 ist zudem ein sehr schneller Mann mit von der Partie. Dazu kommen mit Jörg Lorenz (Porsche dp 935), Jan van Es (Porsche 993 GT2) und Rolf Rummel (Porsche 996 GT2) schnelle Porsche-Asse. Dr. Alexander Lienau wird zudem erstmals einen Aston Martin Vantage GT3 in der Spezial Tourenwagen Trophy einsetzen. Das Fahrzeug ist im Look des langjährigen STT Förderpartners Bilstein gehalten.

Noch voller ist diesmal die Klasse 2, wo Ulrich Becker kein leichtes Spiel haben wird. Das hat sich bereits am Nürburgring gezeigt, wo „Benni Hey“ (Porsche 991 GT3 R) den Klassensieg wegschnappte. Heinz-Bert Wolters (Porsche 997 GT3 R) wird wohl auch wieder ins Geschehen eingreifen, so dass die Porsche-Fraktion die besten Chancen auf den Klassensieg hat. Die Klasse 2 entwickelt sich immer mehr zur Spielwiese der GT3 Boliden. Lars Pergande und Timo Scheibner setzen wieder ihre schönen BMW Z4 GT3 ein, während Andreas Schmidt, Berthold Gruhn und Bernhard Henzel mit ihren drei Audi R8 erwartet werden. Für eine Premiere sorgt Reiter Engineering, die zwei Lamborghini Gallardo R-EX nach Hockenheim bringen werden. Die beiden italienischen GT-Boliden werden von Peter A. Schmitz und Kurt Wagner pilotiert.

Patrick Holzer

Jürgen Bender kann in Hockenheim vorzeitig die Meisterschaft eintüten

In der Klasse 2T kommt es zum erneuten Aufeinandertreffen der Audi-Generationen. Ulf Ehninger und Jochen Ayasse (Audi RS4) befinden sich derzeit im engen Titelkampf mit Lisa Christin Brunner (Audi TT RS). Ludwig Fetz wird den zweiten Audi TT RS von BDM Motorsport pilotieren. Spannung herrscht auch in der Klasse 3. Hier muss sich Christian Franck mächtig ins Zeug legen, um Thomas Kramwinkel (beide Porsche 997 GT3 Cup) hinter sich zu halten. Starke Konkurrenz kommt in Form des aktuellen Carrera Cup Piloten Marek Böckmann, der auf einem Porsche 991 GT3 Cup starten wird. Torsten Klimmer wird ebenfalls zum ersten Mal seinen neuen Porsche 991 GT3 Cup einsetzen. Außerdem sind Christian Neubecker (Porsche 991 GT3 Cup) und Klaus Horn (Porsche 997 GT3 Cup) mit von der Partie. Bei den Sonderfahrzeugen kommt es zum Duell zwischen Edy Kamm (Audi A4 DTM) und Sven Fisch (Koppehel). Petra Wiese und Peter Hoffmann bringen zwei V8 STAR nach Hockenheim, während Johannes Kreuer seinen Donkervoort D8R einsetzen wird.

Spannend könnte es in der mit zwölf Fahrzeugen besetzten Division 2 werden, wo sich zuletzt Sven Markert (BMW M3 E46 WTCC) in starker Form präsentierte. Der Youngster hat nicht nur beste Chancen auf den Juniorentitel, sondern auch aller beste Titelchancen in der Division 2.Engster Verfolger ist dabei Lars Harbeck (BMW M3 E46 GTR). Das Vater-Sohn Duell ist somit gleichzeitig der Kampf um den Meistertitel. Jürgen Gerspacher (Seat Leon MK2) konnte zumindest immer wieder in die Phalanx der BMW-Piloten einbrechen. Doch in Hockenheim kommt mit Sascha Faath (BMW M3 E46 WTCC) ein weiterer schneller Mann aus dem Lager der BMW-Treter hinzu. Janis Steiner überzeugte zuletzt auch mit dem BMW Z4, so dass es an der Spitze sicher spannend werden wird.

Marius Barczak wird erstmals nach dem Schaden zum Saisonstart in Hockenheim seinen VW Scirocco GT24 einsetzen. Das gleiche Fahrzeug fährt Pierre Bonhôte, während Cathy Esch ihre Premiere in einem weiteren VW Scirocco geben wird. Dazu kommen zwei weitere Seat Leon von Dirk Ehlebracht und Gaststarter Ferdinand Wernet. Daniel Haager geht mit dem schnellen Audi S3 an den Start, während Sven Schneider wieder mit seinem Porsche Cayman R fahren wird.

Patrick Holzer

Youngster Sven Markert (BMW M3 E46 WTCC) hat beste Chancen den Titel in der Division 2 zu gewinnen

Patrick Holzer
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ArArtikel vom 25.09.2016

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