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Top 10 Rundenzeiten Hockenheim im April 2013
Schnellster Pilot auf dem Hockenheimring war Gerd Beisel. Bei seiner Aufholjagd im ersten Rennen zur DMV TCC schaffte der Corvette GT3 Pilot Anfang April eine Top-Zeit von 1.40,330. Damit hat sich der Neuaufbau über den Winter voll und ganz ausbezahlt.
 
Edy Kamm konnte sich nur die zweitbeste Rundenzeit auf dem Hockenheimring sichern. Der Schweizer hatte allerdings bei der Spezial Tourenwagen Trophy gleich zwei Versuche weniger. Ohne ein gezeitetes freies Training, sowie ein verregnetes erstes Rennen reichtes im zweiten Heat zu einer 1.40,584 und dem damit verbundenen Gesamtsieg. Allerdings waren die Temperaturen für den DTM Audi A4 immer noch etwas zu kühl. Je höher die Temperaturen, desto wohler fühlt sich der Hightech-Renner.
 
Auf der dritten Position landete Albert Kierdorf, der seinen Porsche 997 GT3 RSR über den Winter in eine Art von 997 GT2 umbaute. Man spricht von einer acht vor den Pferdestärken. Zudem wurde der RSR maixmal verbreitert. Prompt schaffte Kierdorf im Qualifying eine 1.40,839.
 
Knapp dahinter liegt der amtierende Meister der Spezial Tourenwagen Trophy. Der siegverwöhnte Finne muss sich mit einer 1.40,866 und dem vierten Platz begnügen. Immerhin trieb Edy Kamm den Viper-Piloten zu einer neuen Bestzeit, wobei Kuismanen sich gegenüber 2011 noch einmal um knapp eine Sekunde steigerte.
 
Platz fünf geht an Christian Land im Mercedes SLS GT3 AMG. Der Mercedes-Pilot schaffte im freien Training der DMV TCC eine 1.41,335, die er aber dann über das gesamte Wochenende nicht mehr bestätigen konnte..
 
Der letztjährige Meister der DMV TCC muss sich mit dem sechsten Platz begnügen. Eine 1.41,791 brachte Jürgen Bender aber zumindest den Gesamtsieg im zweiten Rennen.
 
Fabian Hamprecht meisterte seinen Einsatz im Lamborghini Gallardo GT3 bestens. Mit einer 1.42,076 verpasste der schnelle Youngster bei der DMV TCC nur knapp die 1.41er Marke.
 
Michael Bäder konnte mit dem BMW M3 E46, welcher von einem V8 Kompressor befeuert wird, immerhin die achte Position erreichen. Eine 1.42,078 zeigt, dass der BMW-Pilot durchaus die starke GT3 Konkurrenz in der DMV TCC ärgern kann.
 
Heinz-Bert Wolters schaffte mit einer 1.42,174 ebenfalls den Sprung unter die besten zehn Piloten. Mit seinem Porsche 997 GT3 R gehört er stets zu den Treppchenkandidaten in der DMV TCC.
 
So langsam kommt die Chrysler Viper GTS-R von Daniel Schrey immer besser in Schwung. Eine 1.43,447 bescherte dem STT-Piloten noch den zehnten Platz - knapp vor Serienkollege Ulrich Becker (1.43,666) und Peter Schmidt (1.43,768).

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