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Stimmen zum Rennen in Oschersleben
STT H&R Cup - auch bei Top 10 überzeugend 
Robert Wallenborn drehte in Oschersleben den Spieß um und konnte zweimal auf den obersten Podestplatz fahren. Pertti Kuismanen musste sich diesmal jeweils mit Rang zwei zufrieden geben. Die Zuschauer erlebten erneut einen spannenden Fight an der Spitze. Aber auch auf den weiteren Positionen gab es sehenswerte Zweikämpfe um Platz und Punkte. 
 © Patrick Holzer
  STT hat erneut mit spannendem Motorsport begeistert
Lars Schönemann: Ich hatte Getriebeprobleme mit dem zweiten und dritten Gang. Mit einer Hand musste ich den Schalthebel festdrücken. Ich fuhr einfach weiter um das Rennen zu Ende zu fahren. Mein Mechaniker signalisierte mir dann, dass die beiden vor mir fahrenden Fahrzeuge auf Platz drei und vier liegen. Ich gab dann nochmals Gas. Es war dann einfach auf der Geraden vorbei zu kommen. Am Sonntag beim zweiten Rennen waren die Getriebeprobleme noch schlimmer und es ich fuhr das Rennen einfach nur zu Ende.
Christoph Schlemm: Ich bin gegen Ende des ersten Rennens ohne Chance gegen meinen Klassenkonkurrenten Klos gewesen, da meine alten Reifen sehr stark abbauten. Ich musste deshalb abreißen lassen. Beim zweiten Rennen am Sonntag setzten wir auf vier neue Reifen und die Investition hatte sich bezahlt gemacht. Ich war gegenüber Samstag drei Sekunden schneller. Ich freue mich natürlich über meinen Klassensieg.
Michi Besler: Die Hauptradmutter hatte sich gelöst. Ich habe das aber rechtzeitig bemerkt und konnte noch an die Box zurückfahren. Das ist natürlich ärgerlich, da ich auf einem sicheren dritten Rang lag und somit einen Podestplatz wie letztes Jahr hätte erreichen können.
Jürgen Hohenester: Das war ein tolles Rennen und es hat richtig Spaß gemacht. Ich habe immer damit gerechnet, dass die beiden Porsche noch an mir vorbeigehen. Dass ich so lange vorne dabei war ist natürlich toll. Mit meiner Motorleistung hatte ich jedoch keine Chance vorne zu bleiben. Wenn wir den Audi S2 an den Start bringen, dann geht die Post ab.
Robert Wallenborn: Es war ein hartes aber faires Rennen und es hat heute sehr viel Spaß gemacht. Das konnte man so zunächst nicht erwarten, da wir am Freitag noch Probleme hatten. Jetzt freue ich mich natürlich riesig über die beiden Siege. Schade, dass heute nicht alle starken Fahrzeuge am Start waren, dann wäre es noch interessanter gewesen. Ich habe das Rennen so entschieden, wie ich es mir zurechtgelegt hatte. Nach dem schnellen S wurde Kuismanen etwas nach außen getragen und das konnte ich ausnutzen.
Robert Egner: So ein Pech, jetzt hat es mich in der letzten Runde erwischt. Es muss etwas an meinem linken Hinterrad gebrochen sein. Was das ist, können wir noch nicht sagen. Bis zu dem Zeitpunkt war es ein Klasserennen und ein toller Kampf mit Robert Römer.
Peter Blickensdörfer: Die Strecke ist nicht so meine. Es sind für mich zu wenig Ruhephasen drin, was mir ein wenig Probleme macht. Ich bin natürlich nicht so zufrieden, aber es liegt nicht nur am Auto. Ich muss die Gründe auch bei mir suchen. Es gibt eben Strecken, die man nicht so mag und das hier ist so eine für mich. Das Rennen am Sonntag war ein schöner Kampf mit Lorenz, so macht Rennsport auch am Ende des Feldes noch Spaß.

 
 
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Artikel vom 15.05.2007

   
   

Sportgate - Mehr muss man über Sport nicht wissen